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im Oktober 2023:
Unsere aktuellen Top - Themen:
Public Affairs:
OFEK e.V.: Höchstzahl an Beratungsanfragen nach antisemitischen Vorfällen – im Sozialraum Schule zeigt sich Antisemitismus in mehreren Formen
Im Durchschnitt gab es von Juli 2022 bis Juni 2023 mindestens eine Beratungsanfrage bei OFEK e.V. am Tag – Höchstzahl seit Etablierung der Beratungsstelle und Anstieg von über 30 Prozent. Die neue Beratungsstatistik von OFEK e.V. zeigt einen wachsenden Bedarf von Jüdinnen*Juden in Deutschland, Antisemitismuserfahrungen nicht hinzunehmen und ihre Rechte durchzusetzen.
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Gegen Ausbeutung und Ausgrenzung damals und heute
Das "Bildungsportal NS-Zwangsarbeit" ist seit dem 22. Juni 2023 online. Es bündelt erstmals historische Informationen und pädagogische Materialien zum Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus. Das digitale Portal entstand in Kooperation von 19 Lern- und Erinnerungsorten in ganz Deutschland.
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Kein Rückgang antisemitischer Gewalt in Berlin 2022. Neuer Bericht über antisemitische Vorfälle in Berlin 2022
Berlin, 10.05.2023: Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin verzeichnete 848 antisemitische Vorfälle in Berlin im Jahr 2022. Insgesamt sind dies knapp 20 Prozent weniger Vorfälle, jedoch blieb die Anzahl der Gewaltvorfälle auf dem Niveau des Vorjahres. Entwarnung? Fehlanzeige.
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Antisemitismus prägt den Alltag deutscher Jüdinnen_Juden. Bundesverband RIAS veröffentlicht Analyse zu jüdischen Perspektiven auf Antisemitismus in Deutschland
Berlin – Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. (Bundesverband RIAS) hat über 150 Interviews mit jüdischen Gemeinden und Einzelpersonen in ganz Deutschland ausgewertet. Die Analyse der zwischen 2017 – 2020 durchgeführten Interviews liegt seit 28.02.2023 erstmals der Öffentlichkeit vor.
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Erste bundesweite Meldestelle zu Antifeminismus geht online
Die Meldestelle ist Teil des Verbundprojekts "Antifeminismus begegnen – Demokratie stärken" der Amadeu Antonio Stiftung, des Gunda Werner Instituts und Dissens – Institut für Bildung und Forschung e.V. Antifeminismus äußert sich vielfältig. In sexistischen Anfeindungen und körperlichen Angriffen sowie in…
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Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen 2022
AVIVA-Berlin veröffentlicht eine Auswahl der Aktionen im November 2022. Darunter: Aktion #FREIvonGewaltTAG. Aktionstage der Freien Universität Berlin zum Thema Diskriminierung und Gewalt gegen Frauen. Die Wanderausstellung "Was die Afghaninnen uns zu sagen haben ...". Digitales Deutsches Frauenarchiv (DDF)-Veranstaltung #NOFEAR. "#TrautesHeimLeidAllein- gemeinsam gegen Häusliche Gewalt": die TERRE DES FEMMES Fahnenaktion "frei leben ohne Gewalt". Die Überparteiliche Fraueninitiative Berlin – Stadt der Frauen e. V. und das Abgeordnetenhaus von Berlin: Hissen der landeseigenen Anti-Gewalt-Flagge. Die UN-Kampagne "Orange The World"
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Solidarität mit den Demonstrierenden im Iran nach dem Femizid an Mahsa Amini. Update: Kundgebung unter dem Motto: Jin, Jiyan, Azadî – Frauen, Leben, Freiheit am 28. September um 17 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert die Außenministerin zu schnellem Handeln auf. In einer Petition auf Change.org fordert eine in Deutschland lebende Exil-Perserin die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. AVIVA fordert dazu auf, die Petition zu unterschreiben.
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Presseerklärung der Mitglieder des Gremiums zur fachwissenschaftlichen Begleitung der documenta fifteen. Kritik am kuratorischen und organisationsstrukturellen Umfeld
In ihrer ersten Einschätzung wurden die als antisemitisch identifizierte Werke, Film- und Archivmaterialien den Gesellschaftern der documenta gGmbH vorgelegt. Das Ergebnis: antisemitische Bildsprache und Aussagen, Israelhass und die Glorifizierung von Terrorismus.
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Sieben antisemitische Vorfälle pro Tag in Deutschland 2021: Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) stellt am 28.06.2022 seinen Jahresbericht vor
Die RIAS-Meldestellen haben für das Jahr 2021 bundesweit 2.738 antisemitische Vorfälle erfasst. des hervor. RIAS dokumentierte 2021 mehr antisemitische Vorfälle aus dem verschwörungsideologischen Spektrum sowie aus jenem des antiisraelischen Aktivismus als noch im Vorjahr. Nach wie vor wurden die meisten Vorfälle jedoch dem Rechtsextremismus zugeordnet.
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Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage an Omas gegen Rechts und Tennis Borussia Berlin verliehen
Die Initiative "Omas gegen Rechts" und der Sportverein Tennis Borussia Berlin sind am 3. Juli 2022 in Berlin mit dem Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage ausgezeichnet worden. Der Zentralrat der Juden in Deutschland ehrte damit das herausragende Engagement der Preisträger:innen gegen Antisemitismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit sowie für Demokratie.
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Erstmals auch potenziell tödliche Gewalt – weiterhin etwa drei antisemitische Vorfälle in der Bundeshauptstadt
Die Bedrohung durch Antisemitismus bleibt für jüdische Menschen in der Hauptstadt weiterhin hoch: Erneut dokumentierte die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) über tausend antisemitische Vorfälle innerhalb eines Jahres. Dies geht aus der am 24. Mai 2022 vorgestellten Auswertung "Antisemitische Vorfälle in Berlin 2021" hervor.
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Zur aktuellen Situation ukrainischer Bibliotheken und Bibliothekare: Zusammenarbeit und Unterstützung
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine richtet sich gerade auch gegen kulturelle und zivile Ziele. Museen, Bibliotheken, Theater, Denkmale – das kulturelle Erbe der Ukraine ist bedroht. Am 11. Mai 2022 berichteten ukrainische Bibliothekarinnen und Bibliothekare über ihre derzeitige Situation und das der Bibliotheken in ihrem Land.
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Antisemitismus in der Schule: Erste Bundesweite Bestandsaufnahme dokumentiert geringes Problembewusstsein und Engagement bei schulischen AkteurInnen und Bundesländern
Antisemitische Haltungen von LehrerInnen und SchülerInnen, antisemitische Inhalte und Weiterverbreitung von Klischeebildern in Schulbüchern. Das Schul- und Universitätssystem weist diverse Schwachstellen auf, die Antisemitismus in Bildungseinrichtungen erst möglich machen. Das Gutachten des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin mit der Universität Gießen vom Januar 2019 liefert …
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Rose Valland Institut: Open Call - Unrechtmäßige Besitzverhältnisse in Deutschland
Das Rose Valland Institut ist ein künstlerisches Projekt von Maria Eichhorn im Rahmen der documenta 14. Mit dem Call for Papers "Verwaistes Eigentum in Europa" trat das Institut im März 2017 erstmals an die Öffentlichkeit. Diese wird dazu aufgerufen, sich über NS-Raubgut im ererbten Besitz bewusst zu werden, zu recherchieren und Informationen dem Rose Valland Institut zu übermitteln.
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Ort des Erinnerns - Das Berliner Zwangsarbeitsamt für Juden von 1938 - 1945
In langer, akribischer Recherche fand die Geografin und Soziologin Stella Flatten heraus, wofür das Haus in der Fontanepromenade 15 in Berlin-Kreuzberg während der Nazizeit genutzt wurde. Durch...
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