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AVIVA-BERLIN.de im Dezember 2024 - Beitrag vom 06.05.2016


PEGGY GUGGENHEIM. Ein Leben für die Kunst. Ab 8. September auf DVD erschienen und als VoD/EST abrufbar
AVIVA-Redaktion

Lisa Immordino Vreeland zeichnet in ihrem Dokumentarfilm ein facettenreiches Bild der Kunst-Ikone, eine der einflussreichsten und extravagantesten Frauen der Kunstszene des 20. Jahrhunderts.




Sie sammelte Männer und Kunst.
Die Männer gingen, die Kunst blieb.


Der neue Dokumentarfilm von Lisa Immordino Vreeland ("The Eye Has to Travel"/"Das Auge muss reisen" über Diana Vreeland) porträtiert das Leben der Kunst-Ikone Peggy Guggenheim: Ein Leben im kulturellen Umbruch des 20. Jahrhunderts, das von Affären und Beziehungen zu einigen der größten Künstler des 20. Jahrhunderts wie Samuel Beckett, Max Ernst, Jackson Pollock oder Marcel Duchamp geprägt war. Das Leben der Peggy Guggenheim zeigt, dass sich Kunst und Leben nicht ausschließen und in einem ewigen, gegenseitigen Austausch stehen. Ihre Leidenschaft ließ Peggy Guggenheim als Autodidaktin zu einer der einflussreichsten amerikanischen Kunstmäzeninnen, Sammlerinnen und Galeristinnen moderner Kunst werden.

Grundlage der 96-minütigen Dokumentation sind bisher verschwunden geglaubte Tonaufnahmen von Interviews mit Peggy Guggenheim der Biographin Jacqueline Bograd Weld aus den Jahren 1978 – 1979. Es handelt sich dabei um die letzten Aufnahmen, die vor Peggy Guggenheims Tod aufgezeichnet wurden und die den sensiblen und temperamentvollen Charakter der schillernden Kunstfigur ans Licht bringen. Ihre Erzählungen werden unterstrichen von einem umfangreichen Foto- und Filmarchiv. Kunstgrößen wie Larry Gagosian und der Verfasser der Picasso-Biografie, John Richards, der Kunsthistoriker und Autor Dore Ashton, die New-Museum-Direktorin Lisa Philipps und "Art in America"-Herausgeberin Lindsay Pollock sowie der Schweizer Kurator für zeitgenössische Kunst, Hans Ulrich Obrist, kommen zu Wort und vervollständigen das Bild.

DIE IDEE ZUM FILM

Die Filmbiographie PEGGY GUGGENHEIM: EIN LEBEN FÜR DIE KUNST wird lebendig durch die Worte Peggy Guggenheims: Die Regisseurin des Films, Lisa Immordino Vreeland, entdeckte während ihrer Recherchen eine Kiste mit verloren geglaubten Interviewaufnahmen von Peggy. Peggys Abenteuer, ihre erreichten Ziele, erlittenen Enttäuschungen und – vor allen Dingen – ihre Leidenschaften werden mittels verschiedenster Medien, darunter Filmausschnitte, Fotos, Grafiken, Texte und Originalfilmmusik, illustriert. Lisa Immordino Vreeland sprach sowohl mit Familienmitgliedern als auch mit prominenten Kunsthistoriker_innen, Kurator_innen, Museumsdirektor_innen und Sammler_innen, die Guggenheims Beitrag zur Kunstwelt in ihren Erzählungen beschreiben. Archivierte Interviews von vielen Künstler_innen – unter anderem Marina Abramović, Robert de Niro oder Lindsay Pollock – deren Leben und Karrieren sie beeinflusst hat, bieten eine weitere Perspektive auf ihr Leben. Der Film bezieht zudem den historischen Kontext der Zeit mit ein, so auch das Emporkommen neuer Kunstbewegungen und die Auswirkungen des 2. Weltkriegs auf die Leben und Werke der Künstler_innen.

Peggy Guggenheims Leben und Lieben

Als Tochter der wohlhabenden Familie Guggenheim wurde Peggy Guggenheim in die New Yorker High Society hineingeboren. Der unerwartete Tod ihres Vaters Benjamin im Jahr 1912 beim Untergang der Titanic brachte Peggy jedoch nur ein vergleichsweise kleines Erbe ein. Mit 22 Jahren begann Peggy eine Ausbildung im New Yorker Buchladen "Sunwise Turn". Die 1916 von Madge Jenison und Mary Mowbray-Clarke gegründete Buchhandlung wurde innerhalb kurzer Zeit zum kulturellen Fixpunkt in Manhattan und Peggy kam hier mit vielen Künstler_innen und Intellektuellen in Kontakt. Bereits nach kurzer Zeit beschloss sie, nach Paris zu ziehen und konnte dort mit vielen Künstlern und Schriftstellern Freundschaft schließen.
1922 heiratete sie den französischen Künstler Laurence Vail, mit dem sie einen Sohn, Sindbad, und eine Tochter, Pegeen, bekam. Die Ehe wurde bereits nach wenigen Jahren geschieden.
Trotz der vielen Affären und Beziehungen mit verschiedenen Künstlern, so auch mit Samuel Beckett und Yves Tanguy, gab es für Peggy Guggenheim nur einen Mann, den sie als den wichtigsten in ihrem Leben bezeichnete: John Holms, ein britischer Literaturkritiker, mit dem sie von 1928 bis zu seinem plötzlichen Tod 1934 eine Beziehung führte.

1938 feierte sie die Eröffnung ihrer ersten Galerie in London, Guggenheim Jeune, für die sie von Marcel Duchamp beraten und überhaupt erst in die moderne Kunst eingeführt wurde. Bereits ein Jahr später schloss sie die zwar bekannte, jedoch nur wenig gewinnbringende Galerie und ging mit dem Wunsch, ein Museum zu eröffnen, zurück nach Paris. Die Geschehnisse des 2. Weltkriegs veranlassten viele Künstler_innen dazu, ihre Werke rasch und unter Wert zu verkaufen, da sie gezwungen waren, Europa schnellstmöglich zu verlassen. Peggy Guggenheim konnte so für einen äußerst geringen Preis die Basis ihrer Sammlung erstehen.

Peggy Guggenheim leistete schließlich einigen berühmten europäischen Künstler_innen finanzielle Hilfe, die vor den Nazis fliehen mussten. Selbst einer jüdischen Familie entstammend, musste auch Peggy Guggenheim Frankreich verlassen, jedoch nicht bevor auch der Transport ihrer mittlerweile beachtlichen Sammlung europäischer Kunstwerke nach Amerika geregelt war. Gemeinsam mit Max Ernst, den sie noch im gleichen Jahr heiratete, floh Peggy 1941 von Frankreich nach New York.
Im Jahr 1942 eröffnete Peggy Guggenheim dann ihre New Yorker Art of This Century Gallery, welche zugleich Galerie und Museum war und sowohl Kunst europäischer Emigrant_innen als auch Werke neuer amerikanischer Künstler_innen ausstellte, so zum Beispiel auch Jackson Pollocks.

1947 schloss Peggy Guggenheim die Art of This Century Gallery und kehrte nach Europa zurück. Ein Jahr später schon hatte sie die Ehre, ihre Kunstsammlung auf der Biennale von Venedig ausstellen zu dürfen. Der Einzug in den Palazzo Venier dei Leoni im Jahr 1949 gab sowohl ihr als auch ihrer Sammlung schließlich den Rückzugs- und Ausstellungsort, an dem sie sich noch heute befinden. Peggy Guggenheim starb 1979 in Venedig, wo sie im Skulpturengarten des Palazzo neben ihren geliebten Hunden begraben liegt.



Die Sammlung

Peggy Guggenheims faszinierende Sammlung gilt als eine der bedeutendsten Sammlungen an Werken moderner Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie vereint eine überwältigende Fülle an Meisterwerken aus Kubismus, Futurismus, europäischer abstrakter Kunst, Metaphysischer Malerei, Surrealismus, Dadaismus und amerikanischem abstrakten Expressionismus. Unter den rund 200 Künstler_innen, deren Werke ihrer Sammlung angehören, sind Klee, Picasso, Mondrian, Braque, Duchamp, Kandinsky, Léger, Brancusi, Severini, Miró, Balla, Magritte, Delaunay, Pollock, Dalí, Kupka, Picabia, van Doesburg, Ernst, Giacometti, Rothko, Calder, Moore oder Marini. In ihrer späteren Wohnstätte im Palazzo Venier dei Leoni, die sie 1949 bezog, wird noch heute ihre umfangreiche Kunstsammlung ausgestellt.

Nicht aus Prestige- oder Modegründen, sondern frei nach ihren eigenen Überzeugungen erwarb Peggy Guggenheim ausgewählte Kunstwerke, weshalb ihre Sammlung ebenso Volkskunst und Werke weniger bekannter Künstler wie auch Gemälde Kandinskys, Man Rays (der sie fotografierte), Rothkos oder Mondrians enthält.

Erst mit 40 Jahren steckte Peggy Guggenheim sich das Ziel, moderne Kunst ebenso wie die Künstler selbst zu sammeln. Mithilfe Marcel Duchamps eröffnete sie ihre erste Galerie, Guggenheim Jeune. Dort trug sie dazu bei, surreale Kunst in London zu fördern, indem sie der Londoner Kunstszene Künstler wie Cocteau, Kandinsky, Tanguy, Mondrian, Arp, Brancusi und Calder vorstellte. Zur gleichen Zeit begann sie Gemälde und Skulpturen zu kaufen und legte damit den Grundstein ihrer Sammlung.
In Paris entschied sie sich, täglich ein Kunstwerk zu kaufen, da Hitlers Truppen schon auf dem Weg nach Paris waren. So gelang es ihr, wichtige Werke des gesamten Spektrums europäischer Kunst – Arbeiten von Kubist_innen, Surrealist_innen, Expressionist_innen und Futurist_innen – zu erwerben. Als sie 1941 Frankreich schließlich verließ, hatte es sie es bereits zu einer äußerst beträchtlichen Sammlung gebracht.

Ihre faszinierende persönliche Geschichte sowie ihre Entschlossenheit ermöglichten es ihr, eine Sammlung aufzubauen, die sogar die Kunstwelt überraschen sollte. Ihr Erbe und ihre unaufhaltsame Energie trugen dazu bei, die Karrieren einiger der wichtigsten Künstler des 20. Jahrhunderts wie Max Ernst, Yves Tanguy, Wassily Kandinsky, Mark Rothko, Robert Motherwell und Jackson Pollock voranzubringen.

REGISSEURIN LISA IMMORDINO VREELAND ÃœBER IHREN FILM

"Als Studentin der Kunstgeschichte habe ich mich schon immer für Peggy interessiert. Ich hatte ihre Autobiographie ´Out of This Century´ gelesen und fand ihre Geschichte sehr spannend. Bereits als Kind war Peggy unglücklich über die Einschränkungen, die ihr von ihrer konservativen Familie vorgegeben wurden. Ihren Wunsch nach Veränderung fand ich sehr interessant; Peggy Guggenheim wusste, dass sie weder in ihre traditionelle Familie noch in ihre Zeit hineinpasste – das allein fand ich schon äußerst reizvoll. Trotz vieler trauriger Ereignisse in ihrem Leben gelang es ihr, den richtigen Weg für sich selbst und ihr Leben zu finden, indem sie sich in die Kreise der Künstler-Avantgarde begab, was ich sehr inspirierend finde. Sie war so eine fesselnde Persönlichkeit. Ganz besonders beeindruckt hat mich ihr außergewöhnlicher Mut – schließlich befand sie sich inmitten des 2. Weltkriegs in Paris und sammelte dennoch Kunstwerke bis zur letzten Minute. Zudem wuchs Peggy Guggenheim in einer Zeit auf, die ich persönlich als eine der historisch interessantesten empfinde. Sie lebte im Paris der 20er Jahre, dem kulturell aufregendsten Ort jener Zeit, mit all den Dadaisten und Surrealisten. Der Kunsthistoriker John Richardson, der im Film ebenfalls zu Wort kommt, beschreibt Peggy mit dem Begriff der "Bestäuberin", und genau das ist es, was sie war: Unter den außergewöhnlichen Umständen jener Zeit half sie all den Künstlern, die sie traf und befand sich damit in einer sehr einzigartigen Position. In allem, was Peggy tat, dachte sie immer einen Schritt voraus – für mich persönlich machte genau das ihre Persönlichkeit aus. Und letztendlich drehte sich alles um die Kunst – die Tatsache, dass die Kunst zum ausschlaggebenden Faktor in ihrem Leben wurde.

Für die Verfilmung optionierten wir Jacqueline Bogard Welds Buch "Peggy: The Wayward Guggenheim", die einzig genehmigte Biographie über Peggy, die nach ihrem Tod veröffentlicht wurde. Jackie hatte zwei Sommer damit verbracht, Peggy zu interviewen, die Tonbänder jedoch irgendwann in ihrer Wohnung in der Park Avenue verloren. Jackie hatte einen besonderen Zugang sowohl zu Peggy als auch zu den Menschen, die sie gekannt hatten – sie interviewte über 200 Personen für ihr Buch. Sie war unglaublich großzügig und erlaubte mir, all ihr Originalmaterial durchzusehen. Wir gingen in verschiedene Räume ihres Apartments und ich öffnete manchmal frech eine Schranktür und fragte ´Wo, glaubst du, könnten diese Tonbänder sein?´. Eines Tages dann fragte ich sie, ob sie einen Keller habe, und den hatte sie. Also durchsuchte ich all die Kisten, die sich dort unten befanden, und ordnete ihre Sachen. Und plötzlich – bingo! – tauchten die Tonbänder in einem Schuhkarton auf. Es war das längste Interview, das Peggy je gegeben hatte und es bildete den Rahmen für unseren Film. Es gibt nichts mitreißenderes, als jemanden seine eigene Lebensgeschichte erzählen zu hören und Jackie war besonders gut darin, provozierende Fragen zu stellen. Man merkt, dass es Peggy bei vielen Fragen schwer fiel, sie zu beantworten, denn sie war niemand, der seine Gefühle gerne nach außen zeigte. Und das kommt im Film auch rüber, man merkt es am Klang ihrer Stimme.

Um Peggys Geschichte zu erzählen, verließen wir uns auf die Unterstützung des gewaltigen Archivs des Guggenheim Museums und auf Philip Rylands, den Direktor der Peggy-Guggenheim-Sammlung in Venedig, und natürlich auf Jackie Welds wertvolle Recherchen – das waren diejenigen, die uns dabei geholfen haben, die Geschichte zu verifizieren. Im Mittelpunkt des Films standen für uns die Anekdoten ihrer Freunde, auf die wir uns verlassen haben, um persönlichere Aspekte ihrer Geschichte erzählen zu können. Danach kamen Kunsthistoriker, Galeristen und Museumsdirektoren, die über das Vermächtnis der Peggy Guggenheim sprechen sollten.

John Richardson, der bedeutendste Biograph Picassos, spielt im Film eine sehr prominente Rolle – er ist nach Peggy selbst derjenige, der uns den Großteil ihrer Geschichte erzählt. Natürlich wollten wir auch mit den derzeitigen Größen der Kunstwelt sprechen, so zum Beispiel mit Marina Abramović und Larry Gagosian. Für das heutige Publikum ist es wichtig, einen Berührungspunkt mit Peggy Guggenheim zu finden. Der Auftritt des Schauspielers Robert De Niro stellte sich außerdem als schöne Überraschung heraus, da ich zuvor nicht geglaubt hatte, dass ich tatsächlich die Chance auf ein Gespräch mit ihm haben würde. In letzter Minute stimmte er einem Interview zu und es stellte sich heraus, dass er eine engere Verbindung zu Peggys "Art of This Century Gallery" besaß als irgendein anderer der Befragten, denn seine Eltern hatten beide in den 40er Jahren in ihrer Galerie ausgestellt. Es ist aufregend zu sehen wie viele verschiedene Menschen von der Peggy-Guggenheim-Sammlung beeinflusst und inspiriert worden sind.

Peggy Guggenheim hat natürlich ein wichtiges Erbe hinterlassen, doch was ich an ihr liebe, ist ihr Mut nicht aufzugeben und ihre Träume zu verwirklichen. Sie war auf ihre ganz eigene Art eine Feministin und es ist gut für Frauen und junge Mädchen der heutigen Zeit, eine Frau zum Vorbild zu haben, die sich aus den Beschränkungen ihrer traditionellen Familie befreit hat, um etwas aus ihrem Leben zu machen. Peggys Leben erschien nicht gerade zum Träumen bis sie sich den Künstlern anschloss. Es war die Fähigkeit sich neu zu definieren, die ihren Charakter ausmachte. So viele Menschen sind an Konventionen gebunden, doch Peggy setzte sich darüber hinweg. Sie nahm ihr Leben in die Hand und lebte es so, wie sie es wollte."


Zur Regisseurin: Lisa Immordino Vreeland, geboren 1963 in Paris, ist Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. In ihrer Dokumentation "Das Auge muss reisen" schildert sie das Leben und die Karriere von Diana Vreeland, die als Redakteurin und Kolumnistin ("Harper´s Bazaar") und als Chefredakteurin der "Vogue" nicht nur die Modebranche entscheidend mitprägte. Sie galt als Entdeckerin und Förderin vieler Talente – nicht nur das, auch ihren extravaganten Lebensstil hat sie mit Peggy Guggenheim gemeinsam.
Der Film lief auf vielen Festivals und wurde beim Chicago International Film Festival ausgezeichnet. "Peggy Guggenheim: Ein Leben für die Kunst" ist Lisa Immordino Vreelands zweiter Dokumentarfilm.

Peggy Guggenheim: Ihr Leben und ihre Sammlung
USA 2014
Regie: Lisa Immordino Vreeland
Produzent_innen: Stanley Buchthal, Lisa Immordino Vreeland, David Koh, Dan Braun

Die limitierte Erstauflage ist mit einem hochwertigem Schuber und Postkarten-Set ausgestattet.
DVD: Softbox mit Wendecover im Schuber + Postkartenset
90 Minuten Bonusmaterial: Interviews mit Lisa Immordino Vreeland, Marina Abramovic, Larry Gagosian, Arne Glimchen, Dore Ashton, Lisa Dennison und Jacqueline Bograd Weld, Lisa Immordino Vreeland im Gespräch mit Hans Ulrich Obrist
VÖ: 08. September 2016
EAN: 4009750227169
Best-Nr: 227163
Ton: 5.1 Audio
Sprachen: Deutsch, Englisch. Untertitel: Deutsch
Länge: 92 Min.
FSK:0

EINE PRODUKTION VON Dakota Group LTD, Fischio Films, Submarine in Verbindung mit Bob and Co.
Im Verleih von NFP marketing & distribution
Webseite: peggyguggenheim-derfilm.de
Facebook: www.facebook.com/peggyguggenheimfilm
Trailer auf Youtube: www.youtube.com

Mehr Infos zu Peggy Guggenheim unter:

Peggy Guggenheim Collection www.guggenheim-venice.it

Die Guggenheim Museen und Sammlungen www.guggenheim.org

Publikationen zu Peggy Guggenheim in der Deutschen Nationalbibliothek portal.dnb

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Beitrag vom 06.05.2016

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