Der Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart lockt auch 2014 mit hochkarätigem Starterinnenfeld - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Sport



AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 16.04.2014


Der Porsche Tennis Grand Prix in Stuttgart lockt auch 2014 mit hochkarätigem Starterinnenfeld
Sylvia Rochow

Neben Titelverteidigerin Maria Sharapova treten 13 weitere Spielerinnen aus den Top 20 in Stuttgart an, darunter vier Grand Slam-Siegerinnen. Kerber und Lisicki direkt qualifiziert.




Die Weltelite des Frauentennis gibt sich auch in diesem Jahr in Stuttgart die Ehre. Im Kampf um den Siegerinnen-Porsche kann sich das Publikum wieder auf hochklassige Duelle freuen. 14 Spielerinnen aus den Top 20 treten vom 21. bis 27. April 2014 bei Deutschlands ältestem WTA-Turnier an, das bereits zum 37. Mal ausgetragen wird. Angeführt wird das Starterinnenfeld von der polnischen Weltranglisten-Dritten Agnieszka Radwañska, gefolgt von Shootingstar Simona Halep aus Rumänien (Weltranglisten-Nr. 5), der tschechischen Wimbledon-Siegerin von 2011, Petra Kvitová (Weltranglisten-Nr. 6) und der zurzeit besten deutschen Spielerin und Vorjahres-Halbfinalistin, Angelique Kerber (Weltranglisten-Nr. 7). Ebenfalls gemeldet haben die beiden ehemaligen Weltranglisten-Ersten aus Serbien, Jelena Jankoviæ und Ana Ivanoviæ sowie die russische Titelverteidigerin Maria Sharapova. Neben Kerber ist auch die momentan allerdings formschwache Berlinerin Sabine Lisicki automatisch für das Hauptfeld qualifiziert. Andrea Petkovic, die zu Beginn des Monats in Charleston (South Carolina) den dritten WTA-Titel ihrer Karriere feiern konnte, erhält ebenso eine Wildcard wie FedCup-Teamkollegin Julia Görges.

Das Team von Bundestrainerin Barbara Rittner steht am Wochenende vor Turnierbeginn im FedCup-Halbfinale und muss in Brisbane gegen Australien antreten. Auch in Ostrava stehen Porsche Tennis Grand Prix-Spielerinnen auf dem Platz, wenn die Tschechinnen Italien empfangen.

Weitere Infos unter: www.porsche-tennis.de







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Beitrag vom 16.04.2014

Sylvia Rochow