Der AVIVA-Kulturkalender - Kunst + Kultur in Berlin - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Veranstaltungen in Berlin Kunst + Kultur
 



AVIVA-BERLIN.de im Januar 2025 - Beitrag vom 21.01.2025


Der AVIVA-Kulturkalender - Kunst + Kultur in Berlin
AVIVA-Redaktion

Die AVIVA-Auswahl zu Ausstellungen und Vernisssagen von etablierten, noch unbekannten und unentdeckten oder zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstlerinnen in und um Berlin.




Liebe Leser*innen, diese Seite wird regelmäßig aktualisiert, es lohnt sich also, öfter vorbeizuschauen! Zur Info - die Termine sind chronologisch nach dem Beginndatum der jeweiligen Ausstellung geordnet, scrollt/scrollen Sie daher am besten durch diese Seite um zu einem bestimmten Datum zu gelangen.
Ihre/eure AVIVA-Berlinerinnen


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  • 13. September 2024 bis 31. März 2025
    Mariechen Danz. edge out
    Die Ausstellung der diesjährigen GASAG Kunstpreisträgerin.
    Die von der GASAG initiierte Auszeichnung wird seit 2010 in Kooperation mit der Berlinischen Galerie vergeben. Die Partner ehren mit dem Preis alle zwei Jahre eine herausragende künstlerische Position an der Schnittstelle von Kunst, Wissenschaft und Technik.
    Mit ihrer Ausstellung "edge out" verwandelt Mariechen Danz (*1980 in Dublin, Irland) die Eingangshalle der Berlinischen Galerie durch skulpturale Eingriffe in eine Gesamtinstallation, in der wie in einer aufgeklappten Karte Boden und Wände miteinander verbunden sind. Die Ausstellung baut auf einer umfangreichen Bildsprache aus Kartografie, Geologie, Technologie, Anatomie und Astronomie auf, welche die Künstlerin über Jahre hinweg in Skulpturen, Performances und Videos entwickelt hat.
    Veranstaltungsort: Landesmuseum für Moderne
    Kunst, Fotografie und Architektur
    Stiftung Öffentlichen Rechts
    Alte Jakobstraße 124-128
    10969 Berlin
    berlinischegalerie.de

  • 13. September 2024 – 09. März 2025
    Ich weiß, daß ich mich verdoppeln kann
    Gisèle Vienne und die Puppen der Avantgarde

    Das Georg Kolbe Museum zeigt erstmals in Berlin das künstlerische Werk der österreichisch-französischen Künstlerin, Choreografin und Regisseurin Gisèle Vienne (*1976). Die Ausstellung findet im Rahmen der Berlin Art Week statt und ist Teil eines gemeinsamen Projekts mit dem Haus am Waldsee, welches das Werk Gisèle Viennes als Einzelausstellung zeigt und den Sophiensælen, die ihr Stück "Crowd" aufführen. In der Ausstellung im Georg Kolbe Museum treten Gisèle Viennes zeitgenössische Arbeiten in einen zeitübergreifenden Dialog mit historischen Werken von Künstlerinnen der europäischen Avantgarde. Diese Begegnung ermöglicht einen Blick auf die vielseitige Verwendung von Puppen in der Kunst.
    Gisèle Viennes Kreationen, sowohl auf der Bühne als auch in ihrer visuellen Praxis, werden zusammen mit Tänzer*innen und Schauspieler*innen entwickelt und oft von anthropomorphen Figuren und Puppen belebt, um die Sinnlichkeit, Wut und Kreativität von Gegenkulturen in ihrem ganzen subversiven Potenzial zu erforschen. Vienne arbeitet vorwiegend auf der Bühne, wo sie ihre Praxis durch die Einbeziehung lebensgroßer Puppen erweitert, die hauptsächlich Jugendliche darstellen. Ihre Puppen, die in der figurativen Bildhauerei angesiedelt sind, entfalten eine politische Dimension in Bezug auf den Körper als einen Ort, indem sie kulturell und sozial konstruierte Wahrnehmungsmuster in Frage stellen.
    Ausgehend von einer zentral präsentierten Werkgruppe Viennes zeigt die Ausstellung Künstlerinnen der europäischen Avantgarde, die in ihren Arbeiten Puppen (Marionetten, Handpuppen) verwendeten oder sich ihnen durch Posen, Kostüme oder Bühnenbewegungen annäherten. Diese Künstlerinnen waren in der Zwischenkriegszeit in verschiedenen künstlerischen Zentren wie Berlin, München, Wien, Paris, Zürich, Prag, Krakau und Kiew tätig. Zu den ausgestellten Künstlerinnen gehören bekannte Namen wie Claude Cahun, Hannah Höch, Sophie Taeuber-Arp und Emmy Hennings sowie weniger bekannte Künstlerinnen wie Hermine Moos, Maria Jarema und Milada Marešová.
    Das titelgebende Zitat stammt aus Emmy Hennings "Das Brandmal: Ein Tagebuch" aus dem Jahr 1920.
    Künstlerinnen:
    Josephine Baker, Claude Cahun, Aleksandra Aleksandrovna Ekster, Valeska Gert, Estelle Hanania, Emmy Hennings, Hannah Höch, Maria Jarema, Milada Marešová, Hermine Moos, Lotte Pritzel, Lotte Reiniger, Lavinia Schulz, Sophie Taeuber-Arp, Marie Vassilieff und Gisèle Vienne.
    Die Ausstellung eröffnet am 12. September 2024 im Georg Kolbe Museum. Das Haus am Waldsee eröffnet seine Ausstellung am 11. September 2024, und der Film "Jerk" von Gisèle Vienne wird in den Sophiensælen am 15. September 2024 gezeigt, gefolgt von einem Künstlerinnengespräch. Die Aufführungen von "Crowd" sind dort für den 13., 14., 15. und 16. November 2024 geplant. Der historische Ausstellungsteil im Georg Kolbe Museum wird von Joanna Kordjak (Zachęta Nationalgalerie Warschau) kuratiert.
    Veranstaltungsort: Georg Kolbe Museum, Haus am Waldsee, Sophiensæle
    georg-kolbe-museum.de/programm/ausstellungen/gisele-vienne-und-die-puppen-der-avantgarde

  • 08. November 2024 bis 10. Februar 2025
    Rineke Dijkstra
    Still — Moving
    Portraits 1992 – 2024

    Rineke Dijkstra (* 1959 ) zählt zu den renommiertesten Foto- und Videokünstler*innen weltweit. Die Darstellung von Identität ist das zentrale Thema ihrer Porträts. Insbesondere faszinieren sie Lebensphasen und Momente, in denen diese sich formt – Kindheit und Jugend, aber auch prägende Ereignisse im Erwachsenenalter wie die Geburt eines Kindes. Die umfassende Retrospektive in der Berlinischen Galerie präsentiert acht Serien mit rund 80 Arbeiten von Anfang der 1990 er Jahre bis heute – darunter einige Fotografien aus ihrem Archiv, die bisher nicht öffentlich zu sehen waren. Ihre auf das Wesentliche reduzierten Arbeiten sind zugleich von großer visueller Kraft und machen es Betrachter*innen leicht, eigene Zugänge zu finden. Sie bieten einen geradezu meditativen Raum und ermutigen, über Individualität, (Selbst-)Inszenierung und den Ausdruck von Persönlichkeit nachzudenken.
    Parallel zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie werden Werke von Rineke Dijkstra vom 9.11. bis 20.12 . 2024 in der Galerie Max Hetzler, Berlin und vom 13.12. bis 18. 5. 2025 im Städel Museum, Frankfurt am Main präsentiert.
    Veranstaltungsort: Berlinische Galerie
    Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
    Stiftung Öffentlichen Rechts
    Alte Jakobstraße 124 – 128
    10969 Berlin
    www.berlinischegalerie.de

  • 8. November 2024 – 4. Mai 2025
    Andrea Pichl. Wertewirtschaft
    Andrea Pichls architektonische Installation für die Ausstellung "Wertewirtschaft" im Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart befasst sich mit dem ökonomischen Transfer zwischen West- und Ostdeutschland sowie der Transformation nach 1989. Das Publikum wird dabei Teil der Inszenierung, die alltägliche, zumeist standardisiert und massenhaft angefertigte Bauformen und Objekte einbezieht. Herausgelöst aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang unterzieht Pichl Dinge und Räume einer kritischen Reflektion. Sie hinterfragt, welches Bild des Menschen und welche Vorstellungen von gesellschaftlichem Zusammenleben ihnen eingeschrieben ist: Worin manifestieren sich unsichtbare Strukturen wie Staatsgewalt, Kapitalfluss und historische Umbrüche, wo endet Öffentlichkeit und beginnt Privatheit, wann schlägt eine utopische Vision in eine dystopische Realität um? Pichls Rauminstallation ist die zweite zeitgenössische Position, die parallel zur Dauerpräsentation von Joseph Beuys in der Kleihueshalle im Hamburger Bahnhof gezeigt wird und sich auf dessen Werk bezieht.
    Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin
    Veranstaltungsort: Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
    Invalidenstraße 50/51, 10557 Berlin-Mitte
    www.smb.museum/ausstellungen/detail/andrea-pichl

  • Eröffnung: 28.11.2024 um 19.00 Uhr
    Laufzeit: 28. November 2024 bis 06. April 2025

    Missing Female Stories
    Künstlerische Spurensuche zur Bordell-Baracke in der Königsheide (1943-1945), Berlin-Treptow
    Eine Ausstellung von Birgit Szepanski

    Im Waldstück Königsheide im Berliner Bezirk Treptow errichtete die Deutsche Arbeitsfront (DAF) 1943 eine so genannte Bordell-Baracke. Ausländische Frauen wurden hier zur Prostitution gezwungen. Damit wollten die Nationalsozialisten sexuelle Kontakte zwischen ausländischen Zwangsarbeitern bzw. Kriegsgefangenen und deutschen Frauen vermeiden.
    Die Künstlerin Birgit Szepanski setzt sich in ihrer Installation mit einer Leerstelle in der Erinnerungskultur auseinander. Die Frauen, die zwangsweise Sexarbeit leisten mussten, schwiegen nach dem Krieg über ihre Erlebnisse. Wenn andere Zeitzeug:innen über die B-Baracken sprachen, unterstellten sie den Frauen oft, freiwillig im Bordell gearbeitet zu haben. In der Erinnerung an NS-Zwangsarbeit fehlt das Thema nahezu und auch in der Königsheide finden sich keine Spuren.
    Veranstaltungsort: Dokumentationszentrum für NS-Zwangsarbeit
    Britzer Straße 5, 12439 Berlin
    www.ns-zwangsarbeit.de

  • 10. Januar – 09. Februar 2025
    #Gemeinsam leben #Ohne Hass und Antisemitismus
    Zweiteilige Ausstellung
    Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler des VBK präsentieren in dieser Ausstellung ihre aktuellen Arbeiten und setzen damit ein starkes Zeichen gegen Hass sowie für ein respektvolles Miteinander.
    Hass und Antisemitismus sind tief verwurzelt und aktuell erschreckend präsent. Hass gefährdet das friedliche Zusammenleben aller Menschen. Um gemeinsam gewaltfrei zu leben sind Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und kontinuierliches Engagement erforderlich.
    PART ONE: Eröffnung: Freitag, 10.01.25 – 19.00 Uhr
    Begrüßende Einführung: Sabine Schneider und Eva Hübner
    Performance Yuki Ikutani
    Ausstellende Künstler*innen: Silke Bartsch, Catherine Bourdon, Christoph Damm, Anja Eichler, Yuki Ikutani, Rosika Janko- Glage, Peter Schlangenbader, Sabine Schneider, Robert Schmidt-Matt, Martin Wellmer
    Künstler*innengespräch mit den ausstellenden Künstler*innen und Besucher*innen der Ausstellung am Samstag, 18.01.25 – 17.00 Uhr
    PART TWO: Eröffnung: Sonntag, 26.01.25 – 12.00 – 17 Uhr
    Begrüßende Einführung: Sabine Schneider und Eva Hübner
    Ausstellende Künstler*innen: Frauke Beeck, Steffen Blunk, Frauke Bohge, Barbara Czarnojahn, Margret Holz, Karoline Koeppel, Simone Kornfeld, Sylvia Seelmann, Anita Staud, Andrea Streit
    Künstler*innengespräch mit den ausstellenden Künstler*innen und Besucher*innen der Ausstellung am Samstag, 01.02.25 – 17.00 Uhr
    Finissage und Fest der Begegnungen
    Sonntag, 09.02.25 – 16.00 Uhr
    Musik: Das Duo Papasax und Michael Seidler
    Veranstaltungsort: Galerie Verein Berliner Künstler, Schöneberger Ufer 57, 10785 Berlin
    www.vbk-art.de

  • 5. Januar bis 20. Februar 2025
    "Fundstücke" mit Fotografien von Annette Rausch
    Annette Rausch präsentiert optische Fundstücke aus vier Fotoserien. 2 x ist das Draußen im Fokus: Bushaltestellen im Nirgendwo vor den Landschaften Litauens sowie ungewöhnliche Details von Berliner Straßenfesten. 2 x sind Frauenbilder im Blick: Auf ihrem Weg durch den Brustkrebs dokumentierte Annette Rausch den eigenen Körper und dessen Veränderungen. Die Perspektive von Fotografinnen, die vor mehr als 100 Jahre hinter der Kamera standen, eröffnet Annette Rausch anhand von Flohmarktfunden. Deren Fotografien von Frauen im "Carte de visite" Format bieten Einblicke in die damalige Zeit.
    Im Februar finden zwei Begleitveranstaltungen statt: Am 5.2 mit Bianca Walther über die Frauenrechtlerin Sophia Goudstikker, die in München zusammen mit Anita Augspurg das bekannte Fotoatelier Elvira eröffnete. Am 17.2. spricht Dr. Jule Schaffer mit Annette Rausch über ihr Fotobuchprojekt und die wenigen andere Fotobücher, die über Brustkrebs veröffentlicht wurden.
    Veranstaltungsort: BEGiNE - Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V.
    exklusiv für Frauen
    Potsdamer Str. 139
    10783 Berlin-Schöneberg
    U2 Bülowstr., U1 Kurfürstenstr., U7 Kleistpark, Bus M48, M85, 187, M19 Haltestelle: U Bülowstr.
    www.begine.de

  • Vernissage Freitag, 28.02.25, 19.00 Uhr
    Ausstellung vom 28. Februar bis 31. März 2025

    Ausstellung: FEMMESPHERES "Ich bin Venus"
    Das Künstlerinnenkollektiv FEMMESPHERES aus Berlin stellt aus im Kulturzentrum Begine in Berlin. Mit plakativen Drucken im Quadrat erzählen die sechs Frauen ihre sehr unterschiedlichen Geschichten von weiblicher Relevanz, starken Positionen und verletzlicher Offenheit. Hier erklären sie ihre feministisch-poetische Mission für alles, was richtig, schön und wunderbar ist.
    Begleitend laden die FEMMESPHERES ein zum kreativen Dialog mit diversen künstlerischen Mitmach-Formaten in den Räumen der Begine.
    Veranstaltungsort: BEGiNE - Treffpunkt und Kultur für Frauen e.V.
    exklusiv für Frauen
    Potsdamer Str. 139
    10783 Berlin-Schöneberg
    U2 Bülowstr., U1 Kurfürstenstr., U7 Kleistpark, Bus M48, M85, 187, M19 Haltestelle: U Bülowstr.
    www.begine.de

  • 28. Februar – 20. Juli 2025
    Eröffnung: Donnerstag, 27. Februar 2025, 19 Uhr

    Ayoung Kim
    Mit künstlicher Intelligenz, Virtual Reality, Video, Spielsimulationen, Skulpturen, Referenzen aus südkoreanischen Webcomics und Klangfiktionen schafft Ayoung Kim im Hamburger Bahnhof ein fiktives Universum mit eigenen zeitlichen und räumlichen Gesetzen. Die Videoinstallationen und Skulpturen der ersten Einzelausstellung der Künstlerin in einem deutschen Museum thematisieren Migration, Xenophobie, Queerness sowie bio- und geopolitische Fragen. Die Besucher*innen sind sowohl Zuschauende als auch Mitspielende, die die gezeigte Erzählung aus der eigenen Perspektive beeinflussen können. Dabei kann das Publikum die in der Ausstellung erzählte, fiktive Geschichte immer wieder mit aktuellen Geschehnissen der Wirklichkeit in Verbindung setzen.
    Ayoung Kim (geboren 1979) befasst sich in ihrer Kunst mit der Symbiose zwischen Daten, Menschen und dem Planeten. Kims Protagonist*innen sind Menschen, Charaktere, mythologische Wesen und virtuelle Existenzen, die die Grenzen zwischen Realitäten überschreiten und mögliche und unmögliche Welten über verschiedene Zeiten und Räume hinweg aufeinander treffen lassen. Dabei setzt sich die Künstlerin auch ortsspezifisch mit dem jeweiligen Ausstellungsraum auseinander. Die Ausstellung im Hamburger Bahnhof gibt mit Werken der vergangenen Jahre und aktuellen Kunstwerken einen Einblick in das Werk der multidsiziplinären Künstlerin.
    Eine Sonderausstellung der Nationalgalerie – Staatliche Museen zu Berlin. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Ausgabe der Katalogreihe des Hamburger Bahnhofs, herausgegeben von Silvana Editoriale Milano.
    Die Ausstellung wird kuratiert von Sam Bardaouil und Till Fellrath, Direktoren des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, und Charlotte Knaup, Kuratorin am Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart.
    Veranstaltungsort: Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart
    Invalidenstraße 50/51, 10557 Berlin-Mitte
    www.smb.museum/museen-einrichtungen/hamburger-bahnhof/ausstellungen/detail/ayoung-kim/

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    Beitrag vom 21.01.2025

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