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im Januar 2021:
Unsere aktuellen Top - Themen:
Women + Work:
Clever Girls – rebellisch, feministisch, wegweisend
Die rbb-Redaktion "Zeitpunkte" nimmt das Jubiläum 100 Jahre Groß-Berlin zum Anlass, um 25 großartige Berlinerinnen in einer Podcastreihe vorzustellen. Frauen, ohne die Berlin nie zu der Metropole geworden wäre, die es heute ist: innovativ, kreativ, weltoffen und sehr politisch.
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Women + Work:
Zukunft hören. DIE PODCASTIN
Wie werden Frauen in den Medien sichtbar? Warum fragen Frauen, während Männer antworten? Und was haben die Bilder über Krieg, Wirtschaft oder Kunst mit Gender zu tun? Die Politphilosophin Regula Stämpfli und die Publizistin Isabel Rohner – beide Doktorinnen ihres Fachs – werfen auf DIE PODCASTIN einen feministischen Blick auf die Welt. @laStaempfli und die @Rohnerin räumen in ihrem Wochenrückblick gnadenlos mit Kitsch und Klischees auf: Messerscharf, politisch und unterhaltsam.
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Ms. Monopoly. Das neue Spiel gegen den Gender Pay Gap
Hasbro mischt die Karten neu. Bei Ms. Monopoly werden Erfinderinnen gefeiert und auch die Spielerinnen verdienen bzw. gewinnen mehr als die Spieler. Auch sonst gibt es einige Neuerungen: Statt Grundstücken kaufen die Spieler*innen Produkte, die es ohne die innovativen Frauen, die sie erfunden haben, nicht geben würde. Und: statt Häusern und Hotels werden Zentralen gebaut, die weder an die Bank noch an die Mitspieler*innen verkauft werden dürfen!
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Nea Weissberg - Mein Interesse für Lene Schneider-Kainer
Die Autorin und Verlegerin (Lichtig Verlag) ist schon seit einigen Jahren fasziniert von der jüdischen Malerin und Graphikerin, die vor ihrer Emigration im Berlin der zwanziger Jahre wirkte.
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Sie haben versucht, uns umzubringen, wir haben überlebt, lasst uns essen. Gaby Steiner und Talin Bahcivanoglu und ihr jüdisch-armenisches Dialog-Koch-Projekt
Die Catering-Unternehmerin und die Politikwissenschaftlerin und angehende Ethnologin diskutieren darüber, was es heißt, Jüdin oder Armenierin zu sein in der Diaspora. "In der Emigration ...
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Women + Work:
Fathiyeh Naghibzadeh - Vom Unwillen, sich von Haaren verrückt machen zu lassen
Die im Iran aufgewachsene Pädagogin Fathiyeh Naghibzadeh hat einen Film über den Kopftuchzwang im Iran gedreht und das "Mideast Freedom Forum Berlin" mitgegründet. Mit ihrer Dialogpartnerin...
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Hallo?! Eine Jüdin, eine Muslimin, ist da Struktur? Sandra Kreisler und Idil Baydar
Ein Gespräch über Politik, Religion, Shakshuka und Schulsysteme, frei nach dem Motto "Deutschland redet" zwischen der Schauspielerin und Kabarettistin Idil Baydar und der Regisseurin, Autorin und ...
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Women + Work:
Ayse-Gül Yilmaz und Judith Tarazi
Beide Frauen arbeiten im sozialen Bereich. Viel mehr wussten sie nicht übereinander, als sie sich in der AVIVA-Redaktion trafen. "Du bist erst die zweite Jüdin, mit der ich bewusst spreche" ...
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Women + Work:
Wenn unsere Generation mehr an Frieden und Musik glaubt, wird es eine bessere Zukunft geben
Die 13-jährige Paria ist Schülerin in Berlin-Schöneberg und Tochter persischer Eltern. Für "Schalom Aleikum" steht sie im Dialog mit M.I., einem 17-jährigen jüdischen Mädchen aus Kreuzberg.
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Yasmin Kassar - In der U–Bahn mit Lea Feynberg auf dem Schoß
"Zuuuurückbleiben bitte." Die dumpfe Stimme des U-Bahnsprechers und das laute Geräusch der Warnsignale vertreiben abrupt meine Träume und katapultieren mich zurück in die Realität: Auf einem Sitz..
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Die Brücke - ein Dialog aus zwei Worten aus zwei Religionen
Mara und Yola, beide 19, zwei junge Frauen aus Berlin, wurden durch das Projekt Schalom-Aleikum freundschaftlich zusammengebracht. Von Politik zur Kunst.
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Lea Feynberg. Es war quasi ein Blind Date. Wir wurden so etwas wie verkuppelt.
Zwei Frauen. Beide jung. Beide arbeiten mit Jugendlichen, die nicht immer einfach sind. Beide in sozialen Brennpunkten. Die eine Muslima, die andere Jüdin. Yasmin hat Arabisch in der Uni ...
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Women + Work:
Heritages Exchange: ExDress
Wir, zwei Berlinerinnen, Adi Liraz und Sanija Kulenovic, verweben unsere kulturellen Hintergründe durch interaktive Performances und Interventionen in symbolische, jüdisch-muslimische Geflechte
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M.I. auf der Suche nach der Lösung für den Frieden durch Musik
Die 17 jährige Schülerin und Sängerin M.I. aus Berlin-Kreuzberg ist Tochter einer jüdischen Mutter. Für AVIVA steht sie im Dialog mit einer 13 Jährigen Muslimin. Was haben diese beiden Mädchen...
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Lea Feynberg - Sie und ich. Wir sind King
Die in Moskau geborene Autorin von "Ich werd sowieso Rapper. Erfahrungen einer gut gelaunten Lehrerin" unterrichtet in einer Sekundarschule und schreibt über ihren Berufsalltag und ihre (jüdische)...
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I love it here
A portrait by Adi Liraz of Mai Zeidani Yufanyi, born 1983 in Calandia to a Palestinian father and an Israeli mother. The political activist, academic and cosmopolitan chose Berlin as her hometown
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