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AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 21.07.2011


Sommer in Orange. Filmstart am 18. August 2011. Verlosung
AVIVA-Redaktion

Mit der neuen Culture Clash-Komödie des Kultregisseurs Marcus H. Rosenmüller... AVIVA verlost 3 Lebensmittelpakete, 1 "Yoga-Yeah"-Tanktop sowie 1 Käseöfchen von ÖMA




... kommt ein Film über jene Zeit in die Kinos, als Selbsterfahrung noch kein Mainstream und die bayerische "Seele" noch nicht lässig war.


1980: Die Erleuchtung kommt nach Talbichl.

Die Bhagwan-Anhängerin Amrita (Petra Schmidt-Schaller) zieht mit ihren Kindern Lili (Amber Bongard) und Fabian (Bela Baumann) gemeinsam mit ihrer WG aus Berlin in die bayerische Provinz. Urschrei-Therapie und Vollkornschrot treffen auf Schützenverein und festgefügte Horizonte. Und während Amrita halbnackt indische Mantras auf dem "Stein der Erleuchtung" singt, linst der erzkonservative Nachbar und Bürgermeister von Talbichl (Heinz-Josef Braun) fassungslos durch die Hecke.

Zu allem Überfluss beginnen die Yogi auch noch, ein "Therapiezentrum" im Dorf aufzubauen und das ruhige Leben ist dahin. Das Misstrauen in der Dorfgemeinschaft gegenüber den "Fremdlingen" wächst unaufhaltsam und ausgerechnet Amritas Tochter Lili gerät zwischen diese Fronten. Von den MitschülerInnen gemieden und von ihrer Mutter allein gelassen, wünscht sie sich nichts sehnlicher als eine ganz normale Familie. Und so beginnt Lili ein Doppelleben zu führen: Zu Hause trägt sie weiter Orange, lebt vegetarisch und reißt links-alternative Sprüche, in der Schule aber tauscht sie orange Pluderhosen gegen den Trachtenrock und betet mit den anderen das "Vater Unser".

Dieser Spagat zwischen Om und Amen kann nicht lange gut gehen. Als Bhagwans rechte Hand anreist, um die "Buddhahalle" der WG einzuweihen, kommt es beim Dorffest zum Eklat und auf einmal liegen sich alle buchstäblich in den Haaren. Am Ende stellt sich nicht nur Lili die Frage, wo sie eigentlich hingehört.

Als Vorlage für den Film des Kultregisseurs Marcus H. Rosenmüller ("Wer früher stirbt ist länger tot") dienten die Kindheitserinnerungen der Drehbuchautorin Ursula Gruber und ihres Bruders Georg Gruber, Produzent des Films für Odeon Pictures. Beide wuchsen in einer Bhagwan-Kommune südlich von München auf.

Bei der Besetzung setzt Rosenmüller auf ein starkes Ensemble und WegbegleiterInnen aus früheren Filmprojekten. Für die WG-BewohnerInnen konnten unter anderem Petra Schmidt-Schaller ("Ein fliehendes Pferd"), Amber Bongard ("Groupies bleiben nicht zum Frühstück"), Georg Friedrich ("Nordwand"), Oliver Korittke ("Bang Boom Bang"), Chiem van Houweninge ("Schimanski") und Brigitte Hobmeier ("Die Perlmutterfarbe") gewonnen werden. Die DorfbewohnerInnen werden unter anderem von Heinz-Josef Braun ("Wer früher stirbt ist länger tot") und Bettina Mittendorfer ("Beste Gegend") gespielt.


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AVIVA-Berlin verlost 3 Lebensmittelpakete, 1 "Yoga-Yeah"-Tanktop sowie 1 Käseöfchen von ÖMA. Bitte nennen Sie uns die Namen der Drehbuchautoren von "Wer früher stirbt ist länger tot" und senden bis zum 30.09.2011 eine Email an folgende Adresse: info@aviva-berlin.de



Sommer in Orange
Deutschland 2011
Drehbuch: Ursula Gruber
Regie: Marcus H. Rosenmüller
DarstellerInnen: Petra Schmidt-Schaller, Amber Bongard, Heinz-Josef Braun, Oliver Korittke, Georg Friedrich und andere
Verleih: Majestic
Lauflänge: 110 Minuten
Kinostart: 18. August 2011

www.sommerinorange.de



(Quelle: Majestic Filmverleih)


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Beitrag vom 21.07.2011

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