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AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 23.01.2006


Himmel + Huhn
AVIVA-Redaktion

Hühnchen Junior ist in seinem Heimatstädtchen Oakey Oaks nicht gerade beliebt. AVIVA-Berlin verlost zum Filmstart 3 wunderbare Filmpakete




Alle Fotos: © Disney Enterprise Inc.
Jedenfalls nicht mehr seit jenem unglückseligen "Ereignis mit der Eichel", als er vor gut einem Jahr durch die Straßen rannte, "Der Himmel fällt uns auf den Kopf!" brüllte, damit eine Massenhysterie auslöste und die Stadt ins Chaos stürzte.

Ein Jahr später. Es herrscht längst wieder geordnete Ruhe in Oakey Oaks. Allerdings ist der "Vorfall mit der Eichel" im kollektiven Gedächtnis der Stadt haften geblieben, und Hühnchen Junior wird seitdem von vielen Nachbarn und Bekannten belächelt. Sogar sein Vater Bruno lässt immer wieder durchblicken, dass ihm die Geschichte von damals noch peinlich ist. Es fällt ihm schwer, Junior zu respektieren, und die Sache steht unausgesprochen zwischen Vater und Sohn. Und auch in der Schule ist Hühnchen Junior ein Außenseiter. Von MitschülerInnen wie Elfie Edel und Gerti Gans wird er gern mal gepiesackt, und die herzensgute, clevere Susi Schnatter, der massige, aber sehr sensible Ed von Speck und der pfiffige, manchmal ein bisschen zu neugierige Luigi Forello sind seine einzigen Freunde.

Als auch noch die Nachricht die Runde macht, dass der "Vorfall mit der Eichel" die Vorlage für einen Hollywoodfilm werden soll, der Oakey Oaks der ganzen Welt der Lächerlichkeit preisgeben wird, reift in Hühnchen Junior ein Entschluss: Er will diesen unglückseligen Vorfall ein für alle Mal aus der Welt schaffen und sich den Respekt seines Vaters und seiner Mitschüler neu verdienen.

Wie er das genau schaffen will, hat Hühnchen Junior natürlich auch geplant. Er will den Acorns, der Schulbaseballmannschaft, beitreten und ihnen zur Meisterschaft verhelfen. Da Junior allerdings beim Sport im Allgemeinen und beim Baseball im Besonderen eine ziemliche Niete ist, zweifelt gerade Vater Bruno den Erfolg dieses Plans an …

Doch diesmal hat er sich in seinem Sohn getäuscht. Hühnchen Junior trainiert mit tatkräftiger Unterstützung seiner Freunde verbissen und hartnäckig und macht täglich Fortschritte. Allerdings muss er bei den Spielen auf der Ersatzbank bleiben - bis zum entscheidenden Match um die Meisterschaft. Die ganze Stadt wird Zeuge, wie Hühnchen Junior kurz vor Schluss des schon verloren geglaubten Spiels einen spektakulären Treffer landet und anschließend mit einem noch spektakuläreren home run die Acorns zum Sieg führt. Die Zuschauer jubeln, und Bruno Hühnchen ist außer sich vor Freude und Stolz: "Das da ist mein Sohn!"

Nach dem denkwürdigen Sieg ist Hühnchen Junior der Held der Stadt. Doch richtig Zeit, diesen Triumph zu genießen, hat er nicht: Als er abends allein in seinem Zimmer sitzt und sich immer noch über seinen Sieg freut, fällt etwas aus dem Himmel auf die Erde hinab - direkt in Juniors Zimmer. Ein sechseckiges Stück Himmel, in Form und Größe ungefähr so wie ein Stoppschild … Junior ist entsetzt: Geht jetzt alles wieder von vorn los?

Natürlich informiert Junior prompt seine Freunde über diese sensationelle Entdeckung. Doch das hätte er vielleicht lieber lassen sollen. Der neugierige Luigi spielt mit den Reglern herum und aktiviert versehentlich die Tafel. Und bevor seine Freunde etwas dagegen unternehmen können, schwebt das Ding durch die Nacht - mit Luigi darauf. Hektisch hetzen Junior, Susi und Ed durch die Straßen. Wenn sie das seltsame Flugobjekt jetzt aus den Augen verlieren, sehen sie Luigi vielleicht nie wieder. Sie verfolgen das Ufo bis zum Baseballstadion - und dort entdecken sie etwas Unglaubliches: Das Sechseck ist Teil eines gewaltigen, exzellent getarnten Raumschiffs!

Die Aliens entdecken die drei, Junior, Susi, Ed und Luigi rennen um ihr Leben, verfolgt von den Aliens verfolgt und bemerken auf ihrer Flucht gar nicht, wie ein puschelige Wesen mit den großen Augen ebenfalls das Raumschiff verlässt. Mit knapper Not schaffen es die verängstigten Freunde bis zur Schule, und erneut läutet Hühnchen Junior die Alarmglocke, um die Stadt zu warnen. Diesmal bricht zwar nicht wieder das pure Chaos aus, aber dennoch ist ganz Oakey Oaks auf den Beinen, um dem Alarm auf den Grund zu gehen.
Doch als Bürgermeister Fritz von Vogelwitz, Bruno Hühnchen und die anderen Bewohner - angeführt von Hühnchen Junior - im Baseballstadion ankommen, ist das Raumschiff verschwunden. Erneut beteuert Junior, dass er keine Halluzinationen hat, erneut möchte Vater Bruno vor Scham im Boden versinken, und erneut gilt sein Sohn in der ganzen Stadt als Dorftrottel …

Am nächsten Tag hat sich die Aufregung ein bisschen gelegt. Seine Freunde wollen Junior ein wenig aufmuntern, aber der hadert mit seinem Schicksal: Warum will sein Vater ihm nicht glauben? Schließlich ist es sozusagen der Job eines Vaters, den Sohn zu unterstützen. Susi bringt es auf den Punkt: Ein Vater-Sohn-Gespräch ist fällig. Doch das ist bei den beiden Dickköpfen nicht ganz einfach.
In diesem Moment finden die Freunde das Baby Alien aus dem Raumschiff - einen fidelen, neugierigen, wenn auch etwas verschreckten kleinen Kerl, der nun auf der Erde gestrandet zu sein scheint. Und irgendwie bekommen Hühnchen und seine Freunde das Gefühl, dass die ganze Geschichte noch nicht vorbei ist.

Dann überstürzen sich die Ereignisse. Dutzende von Raumschiffen brechen durch die Wolken über der Stadt, und auf einmal stapfen zahllose, wütende Aliens durch die Straßen. Diesmal haben die Bewohner von Oakey Oaks einen Grund für ihre Massenpanik! Die Bewohner rennen wild und verängstigt durcheinander, Autos rasen reifenquietschend durch die Straßen, Türen und Fenster werden verrammelt. Und die Aliens räumen mit ihren Strahlen alles und jeden aus dem Weg.
Inmitten von Chaos, Panik und Aufregung behält ausgerechnet Junior einen kühlen Kopf. Ihm dämmert der Grund für die Invasion: Die Aliens wollen die Erde nicht vernichten, sondern nur ihr Baby zurückholen. Jetzt muss Hühnchen Junior eine schicksalhafte und lebenswichtige Aufgabe meistern: Er muss seinen Vater dazu bringen, ihm endlich zu glauben und zu vertrauen - und ihm zu helfen, das Alien-Baby seinen Eltern unversehrt zurückzugeben. Nur dann können Vater und Sohn Hühnchen gemeinsam Oakey Oaks vor der drohenden Zerstörung retten …


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Himmel und Huhn

Walt Disney Pictures
Mit den deutschen Stimmen von
Kim Frank als Hühnchen Junior
Markus Maria Profitlich als Bruno Hühnchen
Verona Pooth als Susi Schnatter
Manuel Straube als Ed von Speck
Boris Becker als Baseballtrainer
Christian Ude als Bürgermeister Fritz von Vogelwitz
Leander Haussmann als Herr Wollgemuth
Im Verleih der Buena Vista International
Kinostart: 26. Januar 2006
www.himmelundhuhn.de


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Beitrag vom 23.01.2006

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