Simone de Beauvoir zum 100. Geburtstag - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Literatur Biographien



AVIVA-BERLIN.de im April 2024 - Beitrag vom 18.12.2007


Simone de Beauvoir zum 100. Geburtstag
Yvonne de Andrés

Am 9. Januar 2008 wäre die Ikone der Frauenbewegung 100 Jahre alt geworden. Eine Einladung, die Texte der Philosophin, Schriftstellerin und Feministin neu zu lesen. Ihre Veröffentlichungen...




beeinflussen auch heute noch die Gender-Debatte.

Monika Pelz, Simone de Beauvoir

"Ich habe einen guten Start gehabt", schreibt Simone de Beauvoir im Rückblick. 1908 wurde sie als Tochter aus gutem Hause geboren. Die hier vorliegende Biografie zeichnet die Lebensstationen Studium, die erste Tätigkeit als Lehrerin in Marseille, ihre Beziehung zu Jean-Paul Sartre, ihre diversen Reisen, ihre Begegnungen mit Nelson Algren, mit Claude Lanzmann und Sylvie le Bon plastisch nach. Die Biografin ordnet diesen Lebensstationen Beauvoirs Publikationen zu. Besonders spannend ist der Teil des Buches, der sich mit ihrer Wirkungsgeschichte auseinandersetzt. Das Kapitel Frauenbewegung stellt die Reaktionen und Impulse dar, die die Veröffentlichung von "Das andere Geschlecht" auslöste. Heftig wurde dieses Buch diskutiert. Die Journalistin Madeleine Chapsal erinnert daran, was das Buch damals bei Frauen auslöste: "Wie hatte sie es angestellt, alle Ketten zu sprengen? Was hatte sie dabei verloren? Was gewonnen? Kann eine Frau sich von den Männern befreien und trotzdem weiter von ihnen geliebt werden? Das waren die wesentlichen Fragen, und ich war nicht fähig, sie ihr zu stellen." In Frankreich bildet sich das Mouvement de Libération des femmes, MLF, das an Simone de Beauvoir herantrat und fragte, ob sie mit anderen prominenten Französinnen 1971 das "Manifest der 343" unterzeichnen würde, in dem sie zugaben, illegal abgetrieben zu haben. Mit dem Aufruf brachten sie das Thema in die breite Öffentlichkeit. "Das andere Geschlecht" avancierte in den USA zur "Bibel des Feminismus". Querverweise zu anderen Autorinnen wie Kate Millett machen dieses Kapitel besonders interessant.

Zur Autorin: Monika Pelz, 1944 in Klosterneuburg geboren, war nach dem Studium der Philosophie und Geschichte zwanzig Jahre als Sozialwissenschaftlerin tätig. Ihr Schwerpunkt liegt in der Frauenforschung. Heute lebt sie als freie Journalistin und Schriftstellerin in Wien. Sie hat über 20 Kinder- und Jugendbücher, zahlreiche Erzählungen, Biographien und Reiseführer veröffentlicht, u.a. "Diebe der Zeit" 1986 "Nicht mich will ich retten. Die Lebensgeschichte des Janusz Korczak", 1999 "Der hellwache Träumer. Die Lebensgeschichte des Jean-Jacques Rousseau" 2005. Folgende Preise und Auszeichnungen hat sie erhalten: 1990 Würdigung mit dem deutschen Heinrich-Wolgast-Preis und 2000 den Österreichischen Würdigungspreis für ihr Lebenswerk.

AVIVA-Tipp: Dieser Band schafft einen knappen, gut strukturierten Einstieg in das Leben, Werk und die Wirkungsgeschichte von Simone de Beauvoir. Gut zu lesen. Monika Pelz konstruiert einen spannenden dramaturgischen Bogen. Besonders wertvoll sind die Querverweise, die die Möglichkeit einer tieferen Beschäftigung leicht ermöglichen. Viele Abbildungen illustrieren das Leben von Simone de Beauvoir anschaulich. Für EinsteigerInnen und Frauen, die eine Übersicht der Rezeptionsgeschichte wünschen, ist der Band optimal geeignet.

Ingeborg Gleichauf, Sein wie keine andere
Diese Biographie wendet sich an ein junges Publikum. Die Lebensgeschichte Beauvoirs wird chronologisch erzählt und beleuchtet. Schlaglichtartig treten einzelne Facetten ihrer Persönlichkeit hervor: ihre Jugend, die Rebellion gegen die bürgerliche Moralvorstellung ihres Elternhauses, ihr Weg zur Philosophin und Schriftstellerin, die Zeit des II. Weltkrieges, ihre Beziehungen (philosophischer und erotischer Natur) zu Jean-Paul Sartre, zu Nelson Algren, zu Claude Lanzmann und zu Sylvie le Bon. Im Kapitel über die Jahre 1970 bis 1986 berichtet Simone de Beauvoir in einem Interview mit Alice Schwarzer warum sie feministisch aktiv wurde: "Wir müssen also für die konkrete Situation der Frau kämpfen, bevor der erträumte Sozialismus kommt. Außerdem habe ich eingesehen, dass selbst in den sozialistischen Ländern die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau nicht eingetreten ist. Darum bin ich heute in der Bewegung zur Befreiung der Frau aktiv." Heirat und Mutterschaft sieht Beauvoir als Falle an, denn die Frauen tragen meistens die volle Verantwortung.

Beauvoir setzt sich für das Recht der Frauen ein, als Menschen einen freien Zugang und Möglichkeiten ihrer Entfaltung zu erhalten. Ingeborg Gleichauf schätzt Simone de Beauvoir stärker als Menschenrechtlerin denn als Feministin ein: "Innerhalb der feministischen Bewegung engagiert sie sich dafür, den Frauen alle Rechte zu geben, die Menschen zu ihrem vollen Menschsein brauchen. Beauvoir bleibt auch hier Existenzialistin." Beauvoir greift aber auch andere politische Themen außerhalb der feministischen Bewegung auf, z. B. die Situation der Haftbedingungen der RAF-Gefangenen in Stammheim. Ingeborg Gleichauf setzt sich mit den beiden gängigsten Klischees zu Beauvoir auseinander, zum einen die Freundin Sartres zu sein und außerdem eine wichtige Protagonistin des Feminismus mit ihrem Buch "Das andere Geschlecht". Für die Biografin hat dieses Buch an Sprengkraft nicht verloren. "Denken, Leben und Schreiben sind in ihrem Fall eine untrennbare Einheit. Deshalb ist es so schwer zu sagen, was sie gewesen ist: Philosophin, Schriftstellerin, Gesprächspartnerin Sartres?" so kommentiert Ingeborg Gleichauf in der Schlussbetrachtung.

Zur Autorin: Ingeborg Gleichauf, geboren 1953, studierte Philosophie und Germanistik und promovierte über Ingeborg Bachmann. Beginn der freien Tätigkeit. Verschiedene biografische Publikationen im Erwachsenen- und Jugendbereich: "Worte, mir nach!" (2008), "Ich will verstehen. Die Geschichte der Philosophinnen" (2005), "Was für ein Schauspiel! Deutschsprachige Dramatikerinnen des 20. Jh.s und der Gegenwart" (2003) und "Hannah Arendt" (2000).

AVIVA-Tipp: Eine gut und schwungvoll erzählte Biografie. Eine Zeittafel mit den wichtigsten Lebensdaten ist angefügt. Außerdem ein Pariser Stadtplan auf dem Beauvoirs wichtigste Adressen, Cafés, Bibliotheken, Parks etc. verzeichnet sind.

Simone de Beauvoir, "Ich will vom Leben alles", Ein Lesebuch. Hrsg: Susanne Nadolny
"Ich will vom Leben alles. Ich möchte eine Frau, aber auch ein Mann sein, viele Freunde haben und allein sein, viel arbeiten und gute Bücher schreiben, aber auch reisen und mich vergnügen, egoistisch und nicht egoistisch sein…Sehen Sie, es ist nicht leicht, alles, was ich möchte, zu bekommen" so schreibt Simone de Beauvoir an Nelson Algren am 3. Juli 1947 in einem Brief.
Dieses Lesebuch bietet im ersten Teil eine gute und umfangreiche Einführung in das Leben und Werk Beauvoirs und seine wechselseitigen Bezüge. Durch die nach dem Tod von Sartre veröffentlichten Briefe offenbart Simone de Beauvoirs ihre Bisexualität. Dies ist neu, Beauvoir hat das gegenüber Alice Schwarzer noch geleugnet. Susanne Nadolny beschreibt, welcher Tabubruch die Veröffentlichung von Das andere Geschlecht bedeutete. Das Buch behandelt im ersten Teil "Fakten und Mythen" und setzt sich mit "den biologischen Grundlagen des Geschlechtsunterschieds sowie mit der Rolle der Frau im historischen Wandel" auseinander. Der zweite Teil beschreibt "Gelebte Erfahrung" der Frauen. Von der weiblichen Kindheit und Pubertät bis hin zum Alter. Diese scharfe Analyse und der Appell an Frauen sich aus der Abhängigkeit zu emanzipieren, lösten große Reaktionen und Debatten aus. Das weibliche Publikum reagierte begeistert. Ganz anders das männliche. Eingebettet in die Biografie stellt Susanne Nadolny Beauvoirs Bücher kurz vor, um dann den Originaltexten viel Raum zu geben.

Für Nadolny steht es außer Frage, dass Simone de Beauvoir der aufkommenden feministischen Diskussion um die "soziale Konstruktion von Geschlecht" die entscheidenden Anstöße gegeben hat.
Zur Herausgeberin: Susanne Nadolny, studierte Romanistik und Germanistik in Bochum und Paris. Sie lebt in Dortmund als freie Übersetzerin und Autorin. Vielfältige Veröffentlichungen: "Gelebte Sehnsucht. Grenzgängerinnen der Moderne" (2005) Claire Goll (2002) Elsa Triolet (2000). Weitere Infos finden sich unter: www.susanne-nadolny.de

AVIVA-Tipp: "Ich will vom Leben alles" bietet eine umfassende Einführung, dabei erfolgte die Auswahl der Texte für das Lesebuch chronologisch. Die wichtigsten Begegnungen und Beziehungen Beauvoirs werden vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf Essays, Reiseberichten und privaten Briefen. Susanne Nadolny bietet zur besseren Lesbarkeit ein Personenverzeichnis an, in dem Spitznamen und auch Kosewörter verzeichnet werden. Sehr gut lesbar.

Dieser Band ist der erste in der Reihe frauen.erlesen der bei Edition Ebersbach erscheint. Wir können gespannt sein, welche weiteren Ikonen in der Reihe Eingang finden werden.

Alice Schwarzer: Simone de Beauvoir, Ein Lesebuch mit Bildern
"Es sind Leben und Werk, die diese einflussreichste weibliche Intellektuelle des 20. Jahrhunderts zum Role Model für mehrere Frauengenerationen gemacht haben", so schreibt Alice Schwarzer in ihrer Einführung. Schwarzer begegnete Simone de Beauvoir im Mai 1970 eher zufällig, als sie in der Ein-Zimmer-Wohnung von Jean Paul Sartre am Boulevard Raspail, ein Interview mit ihm über "revolutionäre Gewalt" verabredet hatte. Aus dieser Begegnung und ihrer beider Faszination füreinander entstand eine Freundschaft.
Alice Schwarzer hat sich mit der engagierten französischen Intellektuellen viele Jahre beschäftigt und intensive Gespräche geführt. In ihrem Lesebuch mit Bildern stellt sie die wichtigsten politischen und persönlichen Texte in Auszügen vor. Es beginnt mit "Memoiren einer Tochter aus gutem Hause" (1958), über "Sie kam und blieb" (1943), "Das andere Geschlecht" (1949) bis zu "Alles in allem" (1972).
Zur Autorin: Alice Schwarzer, 1942, Journalistin und Essayistin. 1970 bis 1974 lebte sie in Paris, studierte und arbeitete als freie Korrespondentin. Zusammen mit anderen Frauen gehörte sie zu den Initiatorinnen der Pariser Frauenbewegung Mouvement de Libération des femmes, MLF. Ideen und Aktionen wie "Wir haben abgetrieben!" übernahm sie für Deutschland. Seit 1977 ist sie Herausgeberin und Verlegerin der Zeitschrift EMMA. Alice Schwarzer ist eine der bekanntesten deutschen Feministinnen. Sie hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, zuletzt "Die Antwort", 2007. Zwischen 1972 und 1982 führte sie Gespräche und Interviews mit Beauvoir, die unter dem Titel "Alice Schwarzer/ Simone de Beauvoir, Weggefährtinnen im Gespräch" erschienen.

AVIVA-Tipp: Das Buch bietet eine knappe sehr persönliche Übersicht über die verschiedenen Texte und Facetten im Werk von Simone de Beauvoir. Ein Einstieg für AnfängerInnen. Für Frauen, die sich bereits länger mit Simone de Beauvoir beschäftigt haben, bietet es kaum neue Einblicke. Ein neuer Zugang zu Beauvoir entsteht über das Buch von Alice Schwarzer nicht.

Hans-Martin Schönherr-Mann, Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht
"Wie kann ein Mensch sich im Frau-Sein verwirklichen?" diese und andere Fragen stellt Schönherr-Mann an das bekannteste Buch Beauvoirs: "Das andere Geschlecht" (1949). Es ist ein Standardwerk der Frauenbewegung. Das Essay trägt den Untertitel "Sitte und Sexus der Frau". Simone de Beauvoir zieht das traditionelle Rollenverhalten der Frau, die ihr zugewiesene "natürliche" Rolle als Mutter, die die Verantwortung für die Kinder hat, in Zweifel. Das was als typisch weiblich definiert wurde und wird, erfolgt, so Simone de Beauvoir, nicht aus der Natur, sondern aus der Gesellschaft. Daher auch ihr berühmtes Zitat von 1949: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es." Sie lehnt Liebe und Familie nicht ab. Heirat jedoch definiert sie als eine Falle. Simone de Beauvoirs Forderung war: "Die Menschen sollten nicht alleine aufgrund ihres Geschlechts in Zwangslagen geraten, aus denen sie sich nicht mehr befreien könnten." Beauvoir beschreibt, was sie unter dem "anderen" versteht. Während der Mann ohne eine Referenz auf die Frau denkbar ist, ist die Frau "mit Bezug auf den Mann determiniert und differenziert". Und weiter: "Er ist das Subjekt, er ist das Absolute", heißt es, "sie das Andere".

Schönherr-Mann arbeitet sich an Simone de Beauvoir und dem Standardwerk anhand von Fragen ab: "Was heißt Frau sein?, Verwirklichen sich Frauen in der Liebe?, Verwirklichen sich Frauen in der Ehe?, Verwirklichen sich Frauen in der Familie?, Verwirklicht sich die Frau im Mann?, Verwirklichen sich Frauen in der Emanzipation?" und "Was heißt Selbstverwirklichung?" Diese Fragestellungen an den Text ermöglichen eine sachliche Auseinandersetzung zur Diskussion und zur Rolle der Frau in Gesellschaft und Familie gestern wie heute.
Zum Autor: Hans-Martin Schönherr-Mann ist Professor für Politische Philosophie am Geschwister-Scholl-Institut der Universität München. Zahlreiche Buchveröffentlichungen zu philosophischen Themen und PhilosophInnen wie z.B. "Hannah Arendt" (2006) und mehrfache Publikationen zu Sartre. Zuletzt "Sartre - Philosophie als Lebensform" (2005). Häufige Beiträge für den Deutschlandfunk in der Reihe Büchermarkt und für Zeitungen.

AVIVA-Tipp: Ein anspruchsvolles Buch. Die Fragen dienen als Gerüst, um die Antworten und Diskussionen besser nachzuzeichnen. Der Autor kann dieses Buch neben seine Sartre Biographie zum 100. Geburtstag stellen. Die diskursive Vereinigung zweier ExistenzialistInnen kann so im Bücherregal erfolgen.

Hazel Rowley, tête-à-tête - Leben und Lieben von Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre
Der internationale Bestseller von Hazel Rowley wurde bereits in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt und erschien nun erstmals auch in deutscher Sprache. Er widmet sich der Geschichte einer großen Beziehung. Der Beziehung des rebellischen Liebespaars Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre, das voller Verachtung für das Konventionelle eigene Wege in Sachen Liebe beschritt. Kern der Liaison zwischen ihnen war ein Pakt. Sie versprachen einander nur Eines: absolute Aufrichtigkeit. Andere PartnerInnen waren erlaubt, doch die Beziehung zueinander sollte immer die absolute bleiben. Sie brachen damit die Tabus ihrer Zeit und behielten am Ende Recht, denn ihre Beziehung hielt viele Jahrzehnte. Die Feministin und der Existentialist - ein Paar, das besonders für die 68er-Generation Vorbildfunktion hatte.
Rowleys Portrait von Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre ist sorgfältig recherchiert. Sie hat die Geschichte dieser nicht immer ganz einfachen Liebe anhand der privaten Korrespondenz zwischen Beauvoir und Sartre und persönlicher Interviews mit Beauvoir und ZeitzeugInnen nachgezeichnet. Sie legt viele intime Augenblicke zwischen dem Paar offen. Ein Paar, das den Erzählungen nach zwar sehr viel um sich selbst kreiste, aber nicht nur. Sie hatten sich einer Ethik von Freiheit und Verantwortung verschrieben und setzten diese auch um. Sie machten ihre Meinung über die Kriege in Algerien und Vietnam publik und insbesondere Sartre hatte sich dem Weltfrieden verschrieben. Ein Paar, über das es in diesem großartigen Buch noch Vieles zu entdecken gilt. Zahlreiche Fotos machen aus "tête-à-tête" ein bewegendes Zeitdokument.

AVIVA-Tipp: "tête-à-tête" ist ein gelungenes Buch über eines der spannendsten Liebespaare überhaupt und über zwei ganz große DenkerInnen unserer Zeit, die nach ihrer Facon lebten. Sie waren "zwei vom selben Schlag" und das kann man in Rowleys Werk wunderbar nachvollziehen. Sie machten sich das Leben von Zeit zu Zeit sehr schwer, doch man merkt, dass sie sich einfach gefunden hatten.

Zur Autorin: Hazel Rowley wurde in London geboren. Sie wuchs in London und Australien auf und promovierte in Literaturwissenschaften zum Thema Existentialismus. Sie dozierte an der University von Iowa und an der Deakin Unversity in Melbourne. Heute lebt sie als Schriftstellerin in Paris und New York.

Weitere Informationen zu Hazel Rowley finden Sie unter: www.hazelrowley.com


Monika Pelz
Simone de Beauvoir

Leben Werk Wirkung.
´Suhrkamp BasisBiographien´.
Zahlreiche Abbildungen.
Suhrkamp Verlag, erschienen September 2007
kartoniert - 151 Seiten
ISBN: 9783518182260
7,90 Euro

Ingeborg Gleichauf
Sein wie keine andere

Simone de Beauvoir - Schriftstellerin und Philosophin.
DTV Deutscher Taschenbuch, erschienen Oktober 2007
Empfohlen ab 10 Jahre.
s / w. Fotos.
kartoniert - 298 Seiten
ISBN: 9783423623247
8,95 Euro

Simone de Beauvoir
Ich will vom Leben alles
.
Hrsg: Susanne Nadolny
Edition Ebersbach, erschienen Dezember 2007
gebunden - 230 Seiten
ISBN: 9783938740415
22,00 Euro

Alice Schwarzer
Simone de Beauvoir

Ein Lesebuch mit Bildern.
Mit 17 s / w Fotos.
Rowohlt Verlag, erschienen Dezember 2007
gebunden - 336 Seiten
ISBN: 9783498064006
19,90 Euro

Hans-Martin Schönherr-Mann
Simone de Beauvoir und das andere Geschlecht

DTV Deutscher Taschenbuch, erschienen November 2007
kartoniert - 238 Seiten
ISBN: 3423246480
EAN: 9783423246484
14,50 Euro


Hazel Rowley
tête-à-tête

Leben und Lieben von Simone de Beauvoir und Jean Paul Sartre
Parthas Verlag, erschienen Dezember 2007
Aus dem Englischen von Michael Haupt
Hardcover - 509 Seiten, Zahlreiche s / w. Fotos.
ISBN: 978-3-86601-667-5
28,00 Euro


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Beitrag vom 18.12.2007

Yvonne de Andrés