Die besten Subnotebooks für den X-mas-Wunschzettel - Teil II - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Technik



AVIVA-BERLIN.de im März 2024 - Beitrag vom 13.11.2005


Die besten Subnotebooks für den X-mas-Wunschzettel - Teil II
Ilka Fleischer

Was Frauen wirklich wollen, weiß natürlich keine andere besser als die AVIVA-Redakteurin ,-) In diesem Beitrag verraten 7 AVIVen, welche Kriterien bei der (Sub-)Notebook-Auswahl entscheidend sind.




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Ursula Schatzl
Brigita Bosotin
Maren Westensee
Katrin Brummund
Katrin
Effing
Anja
Kesting
Sharon
Adler



Glaubst Du, dass Frauen bei der Wahl eines (Sub-)Notebooks andere Maßstäbe anlegen als Männer?
?

Ursula Schatzl:
Was die technische Ausstattung angeht, sollten Frauen keine geringeren Ansprüche haben, als Männer. Aber Frauen legen eben auch Wert auf gutes Aussehen. Mein persönlicher Design Favorit war schon immer Apple. Bis auf die ersten bunten I-Books im Barbie-Handtaschen-Look sind alle Nachfolgermodelle außen weiß, also schlicht und kleidsam. Sehr chic ist natürlich auch die Powerbook-Linie aus Aluminium.
Brigita Bosotin:
Nein. Frauen entscheiden aus den gleichen Beweggründen, zumindest mache ich das so. Wichtig ist die technische Ausstattung und die Stabilität, da er ja in der Tasche "mit läuft".
Maren Westensee:
Frauen legen vielleicht mehr Wert auf ein leichtes Notebook, das würde ich auf jeden Fall tun. Und wenn sie keine professionellen Informatikerinnen sind, ist´s wichtig, dass frau auch DVDs sehen kann und der Bildschirm nicht zu "mini" ist.
Katrin Brummund:
Ich glaube, viele Frauen legen Wert darauf, dass sie das Ding anmachen und gleich loslegen können (Plug&Play) und haben im Vergleich zu Männern (Achtung Klischee!) weniger Lust zu "basteln", installieren etc. Vermutlich legen sie auch mehr Wert auf Service (wer hilft, wenn der Rechner nicht mehr hochfährt?), nehmen gerne Service-Hotlines wahr usw.
Anja Kesting:
Jau. Bei Männer ist die Optik besonders wichtig, das Eindruckschinden. Immer als Erster die neueste Technik haben. Liegt in der Natur des Jägers. Frauen denken da praktischer: Was brauche ich und was ist überflüssiger SchnickSchnack.
Sharon Adler:
Ja, Frauen achten meiner Meinung nach mehr auf´s Detail, auf das Design, die Maße, das Gewicht und die Bedienbarkeit und selbstverständlich auf den Preis. Ein Notebook muss bestimmte Aufgaben erfüllen, alles andere ist überflüssig. Männer lassen sich eher blenden von dem, was gerade "angesagt" ist.


Welche Kriterien standen bei der Auswahl Deines letzten Computers/Notebooks im Vordergrund?
?

Ursula Schatzl:
- dass es einfach macht, was ich will - also das Betriebssystem: Mac OS X,
- keinen dicken Monitor-Klops mehr, der auf dem Schreibtisch steht,
- in der Wohnung und draussen damit herumlaufen und auch im Bett oder in der Badewanne drahtlos per W-LAN Internet zu haben,
- dass es DVDs abspielt und CDs brennt, und Flachbildschirm, Stereoanlage, Videokamera und Beamer angeschlossen werden können.
Brigita Bosotin:
1) Leistungsfähigkeit
2) Ausstattung
3) leistungsfähiges CPU - Mainboard
4) bei Notebook: Gewicht +Wireless Fähigkeit
5) Grafikkarte
6) Robustheit
7) Bildschirm, welche Auflösung hat er, Reaktionszeit, etc.
- abhängig davon, was ich damit machen möchte.
Maren Westensee:
1. der Preis 2. das alles dabei ist, was man braucht. Meiner war damals also ein Kombi-Paket von Mediamarkt.
Katrin Brummund:
- (Sehr) gutes Preis-Leistungsverhältnis,
- vieeeeeel Arbeitsspeicher (sollte nicht hängen, wenn 8 Browser, Photoshop + Flash gleichzeitig auf sind),
- Geräuscharmut
Katrin Effing:
Habe mir mein (erstes) Notebook diesen Jahres im Juni gekauft - ein Fujitsu Siemens. Dabei habe ich darauf geachtet, dass es einigermaßen Speicherplatz hat und der Arbeitsspeicher ok ist. Selbst bei der Bildbearbeitung ist es flott und ich kann flüssig arbeiten. Bin insgesamt zufrieden und würde wieder ein ähnliches Notebook nehmen. Mir ist einfach wichtig, dass
- der Preis nicht astronomisch hoch ist,
- ich schnell Arbeiten kann, also keine nervigen Verzögerungen, ausreichend Arbeitsspeicher,
- Festplatte würde ich auch weniger nehmen und dann mit externer ggf. ergänzen,
die Tastatur ist mir auch wichtig, das Tippen soll angenehm sein
Anja Kesting:
War mein erster, brauchte einen, hatte keine Ahnung und den gab´s bei Aldi:-) und wurde auch noch von einer Computerzeitschrift mit "Gut" bewertet.
Sharon Adler:
Preis, Speicherkapazität, Schnelligkeit


Worauf würdest Du heute bei der Wahl eines (Sub-)Notebooks am stärksten achten?
?

Ursula Schatzl:
Ausstattung, Verarbeitung und Gewicht. Schnelligkeit, Betriebssystem, Garantie, Herstellerservice und Preis.
Brigita Bosotin: s.o.
Maren Westensee:
Wichtig wäre mir, dass es leicht und schnell ist und genügend Speicherplatz hat. Ein Notebook bräuchte ich nicht für zu Hause, sondern um es mit in Bibliotheken zu nehmen.
Katrin Brummund:
Wie oben und bitte NOCH leiseres Lüftergeräusch (obwohl der Geräuschpegel
bei Notebooks glaub ich gar kein großes Problem ist).
Katrin Effing:
Ein Subnotebook müsste tatsächlich so klein und leicht sein, dass ich es bequem transportieren könnte. Ich kann es mir nur als Ergänzunng zu einem Rechner zuhause vorstellen.
Anja Kesting:
- Preis-Leistung,
- Größe und die Qualität des Bildschirms,
- Test-Urteile von Fachzeitschriften,
- Sind meine Finger für die Tastatur nicht zu groß?
- Schnelligkeit/Leistung,
- Gaaanz wichtig: Mundpropaganda: Erfahrungsberichte von KollegInnen/FreundInnen/Bekannten.
Sharon Adler:
Preis, Speicherkapazität, Schnelligkeit


Wenn Du die Wahl zwischen Note- und Subnotebook hättest, wie würdest Du Dich entscheiden?
?

Ursula Schatzl:
Ich liebe mein G4 Alu Powerbook und da ich damit öfter Bilder und Videos bearbeite und Texte schreibe, ist mir der 15" Monitor und die größere Tastatur lieber. Aber für eine MusikerIn, die ihr Powerbook als mobiles Tonstudio benutzt, wäre die 12" Version zum Beispiel ideal. Wer viel damit unterwegs ist, merkt den Unterschied zwischen Notebook und Subnotebook auf jeden Fall an der Taschengröße und der Rückenbelastung beim Schleppen. Da ist es natürlich eine Überlegung, ein kleines Subnotebook für unterwegs zu benutzen, das man dann zuhause einfach mit einem grösseren Flachbildschirm auf dem Schreibtisch kombiniert, um komfortabler zu lesen oder Filme anzusehen.
Brigita Bosotin:
Ich würde mich für ein Subnotebook entscheiden.
Maren Westensee:
Ich würde mich für ein - allerdings leichtes - Notebook entscheiden, damit ich auch Filme sehen kann. Ein Subnotebook würde ich mir sonst wirklich NUR fürs Arbeiten kaufen. dann müsste es aber erheblich günstiger sein als ein "normales", und das ist es wahrscheinlich gerade nicht...
Katrin Brummund:
Die Tendenz, dass Notebooks bei gleichem Preis viel weniger leistungsstark sind als normale PCs ist im Verhältnis Notebook-Subnotebook -glaub´ ich- nochmals verstärkt (sprich: teurer bei weniger Leistung), weshalb ich lieber ein möglichst großes Notebook nehmen würde, mit dem man auch ohne krummen Rücken und dass man in den Bildschirm kriechen muss, arbeiten kann. Ich kann aber verstehen, dass Leute, die viel unterwegs sind auch gerne einen leichteren Business-Reisebegleiter hätten (spielt bei mir keine Rolle).
Katrin Effing:
Ein Subnotebook würde ich mir nur anschaffen, wenn ich richtig Geld hätte. Ich kann es mir nur als Ergänzung zu einem PC oder Notebook zu Hause vorstellen. Ansonsten würde ich mich wieder für ein Notebook entscheiden.
Anja Kesting:
Aufgrund meiner Kurzsichtigkeit und als Kontaktlinsenträgerin würde ich mich für ein Notebook entscheiden, die sind augenfreundlicher, nicht so anstrengend für die Augen. Das Gewicht ist nicht ausschlaggebend. Bin überwiegend mit dem Rucksack unterwegs und habe Muckis!:-).
Sharon Adler:
Ich würde ein Subnotebook eher für Textverarbeitung, Online-Banking und eMailing nutzen, nicht für die Bearbeitung von Bilddateien - das mache ich in der Regel am Bürorechner. Ich würde mich für ein kleines und leichtes Subnotebook entscheiden, weil es alle Funktionen erfüllt, die auch ein Notebook bietet.


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Beitrag vom 13.11.2005

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