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im Dezember 2023:
Unsere aktuellen Top - Themen:
Literatur:
Ramona Ambs – GRAUFARB. Eine Benoni-Verteidigung in 64 Zügen
Hinter dem auf den ersten Blick märchenhaft anmutenden Buchumschlag GRAUFARB, treten in Ramona Ambs Roman farbstarke Worte hervor, mit denen die Autorin, die zur "Dritten Generation nach der Shoah-Geborenen" gehört, breit gefächerte Empfindungen ausdrückt, die nachhallen.
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Literatur:
Lizzie Doron: Nur nicht zu den Löwen
Lizzie Dorons erste Romane (Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen, Der Anfang von etwas Schönen, Ruhige Zeiten, Es war einmal eine Familie) spielen im Viertel Yad Elijahu. Dort, am südlichen Stadtrand von Tel Aviv, ist sie …
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Literatur:
Martina Bitunjac. Lea Deutsch. Ein Kind des Schauspiels, der Musik und des Tanzes. Erschienen bei Hentrich & Hentrich, Jüdische Miniaturen Bd. 231. Ausstellung der Jüdischen Volkshochschule Berlin vom 9. November 2023 bis 11. Januar 2024
Lea Dragica Deutsch wurde in den 1930er Jahren als "Zagreber Wunderkind" und als "kroatische Shirley Temple" gefeiert. 1943 wurde die hochtalentierte jüdisch-kroatische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin 16jährige von den Nazis ermordet. In ihrer sorgfältig recherchierten Biografie zeichnet Martina Bitunjac, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien und geschäftsführende Redakteurin der "Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte", deren intensives und viel zu kurzes Leben nach.
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Literatur:
Deborah Feldman: JUDENFETISCH
Die Fortschreibung von UNORTHODOX und ÜBERBITTEN erzählt von der Suche der Autorin nach einer neuen selbstbestimmten jüdischen Identität. Dabei folgt sie jedoch Strukturen des von ihr kritisierten Systems der Ultraorthodoxie und reproduziert dieses Narrativ.
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Literatur:
Nea Weissberg & Alexandra Jacobson: Schabbat im Herzen. Suche nach Zugehörigkeit
Es waren viele Fragen, die sich die Herausgeberinnen immer wieder stellten, die zu diesem Buch führten, in dem neunzehn Menschen zu Wort kommen, die auf die vielfältigste Art mit dem Judentum verbunden sind. Daraus entstand …
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Literatur:
Carsten Schmidt - Bittersweet. Jüdisches Leben im Roten Wedding 1871-1933
Bittersüß? War so das Jüdische Leben im Wedding? Es war eine kurze Periode, in der das jüdische Leben im Wedding, einem Arbeiter*innenviertel, das 1861 in Berlin eingemeindet worden war und eine schlechte Verkehrsanbindung besaß, aufzublühen begann.
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Literatur:
Gästebuch des jüdischen Bankiers Oscar Wassermann. Vorstandssprecher der Deutschen Bank 1923-1933
Die Geschichte der Entdeckung dieses Gästebuchs liest sich wie ein Krimi: Auf einer Auktion war es aufgetaucht, angeboten von einem Besitzer aus Venezuela, dessen Identität das Auktionshaus geheim hielt. Eine Berliner Sammlerin entdeckte es zufällig.
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Literatur:
Anne Berest: Die Postkarte
Vier Namen, sonst nichts. "Die Postkarte" ist ein Meisterwerk biographischer Erzählkunst. Einfühlsam und hartnäckig erforscht Anne Berest das Leben ihrer Vorfahren in Frankreich und findet ihre Identität.
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Literatur:
Ayala Goldmann: Schabbatkind. Geschichten meiner Familie
Gut, dass Ayala Goldmann ihre rhetorische Frage "Wer braucht außer uns noch eine jüdische Familiengeschichte, gibt es nicht genug davon?" schließlich nicht negativ beschied, sondern sich auf eine dreijährige Berg- und Talfahrt von Recherchen und Entdeckungen, Emotionen und Reisen einließ und …
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Literatur:
Kristine von Soden – Ob die Möwen manchmal an mich denken? Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee. Erweiterte Neuausgabe am 30. März 2023 im AvivA Verlag erschienen
Rund sechzig Jahre lang reisten jüdische Badegäste zur Sommerfrische an die Ostsee. Doch schon lange vor dem Nationalsozialismus wurden sie aus den Seebädern vertrieben. Antisemitische Hetze und körperliche Angriffe wurden in den beliebten Urlaubsorten für Jüdinnen und Juden zu einer Gefahr für Leib und Leben und führten zu einer "Vertreibung aus dem Paradies". Die Ausstellung "Die Vertreibung jüdischer Badegäste an der Ostsee" ist vom 11. Mai –10. August 2023 im Max-Samuel-Haus in Rostock und vom 18. August–15. Oktober 2023 im Kunstmuseum Ahrenshoop zu sehen.
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Literatur:
Eva Lezzi - L´chaim, Merle!
Berlin ist nicht wie andere Städte. Das gilt auch oder ganz besonders für das jüdische Berlin. Diesem einzigartigen Mikrokosmos widmet sich nun eine kleine Broschüre der Berliner Landeszentrale für politische Bildung.
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Literatur:
Nora Pester. Jüdisches Leipzig. Menschen – Orte – Geschichte
Der von Herausgeberin Dr. Nora Pester im Hentrich & Hentrich Verlag erschienene Band zeichnet jüdische Lebenswege in Leipzig kenntnisreich wie empathisch nach. Wer Leipzig bisher nur mit der jährlich stattfindenden Buchmesse oder der Jüdischen Woche in Verbindung gebracht hat und sich bisher noch nicht mit der jüdischen Geschichte dieser spannenden Kulturstadt beschäftigt hat, findet in diesem Band zahlreiche Informationen und Inspirationen zur Heimat der größten Jüdischen Gemeinde Sachsens.
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Literatur:
Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts. (Hg. Anetta Kahane und Martin Jander). Jung und Jüdisch in der DDR. (Hg. Sandra Anusiewicz-Baer, Lara Dämmig)
Die beiden im Herbst 2021 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Bände stellen die Lebensrealitäten von Jüdinnen und Juden in der DDR in den Mittelpunkt. Die Autorinnen und Autoren fragen danach, wie die Angehörigen der ersten und zweiten Generation nach der Shoah ihr Jüdischsein im Sozialismus leben konnten, welchen Restriktionen und Formen von Antisemitismus sie begegneten und was sie dem entgegensetzten. Veranstaltung am 23. Februar 2023, 19 Uhr in der Jüdischen Volkshochschule Berlin: "Juden in der DDR. Jüdisch sein zwischen Anpassung, Dissidenz, Illusionen und Repression. Porträts"
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Literatur:
Ein jüdischer Garten. Herausgegeben von Itamar Gov, Hila Peleg, Eran Schaerf
Von der Akazie bis zur Zypresse, von der Johannisbeere über den Knoblauch bis zur Tomate, von der Bougainvillea bis zum Schneeglöckchen wird hier ein Garten angelegt, ein Garten mit Bäumen, Sträuchern, Nutz- und Zierpflanzen, seltenen und vertrauten, vor allem aber…
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Literatur:
Michal Govrin: Strandliebe
Am 7. Februar 2023 – 16 Shevat 5783 startet der neu gegründete Geparden Verlag mit einem handverlesenen ersten Programm. Mit dabei ist der Roman "Strandliebe" der israelischen Autorin und Theaterregisseurin Michal Govrin. Ein großes Glück, dass die beiden Verlegerinnen Anne Wieser und Bettina Spoerri …
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Literatur:
Rodika Rosenbaum - Nur niemals aufgeben. Die Geschichte einer jüdischen Familie
Das Buch überliefert die Geschichte der Familie Rosenbaum, ein Pseudonym, und überspannt den Zeitraum von 1896 - 1970. Sie beginnt in Rumänien und Ungarn und reicht bis in die Nachkriegszeit hinein, in der die Familie zunächst nach Israel auswanderte und später ausgerechnet nach Deutschland kam. Sie erzählt von…
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Literatur:
Shelly Kupferberg, Isidor. Ein jüdisches Leben
Die Berliner Journalistin und Moderatorin Shelly Kupferberg rekonstruiert in ihrem Buch "Isidor. Ein jüdisches Leben" das Schicksal ihres schillernden Urgroßonkels Dr. Isidor Geller und der Seinen.
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Literatur:
Laura Cazés (Hg.) Sicher sind wir nicht geblieben
"Jüdischsein in Deutschland" ist der Untertitel des Essaybands. Enthalten sind die persönlichen Perspektiven von zwölf Autor:innen, die von Unbehagen, aber auch von Resilienz erzählen, über Fremdzuschreibung und antisemitische Klischeebilder schreiben, aber auch über Selbstbestimmung und Chuzpe. Mit Beiträgen von Debora Antmann, Rebecca Blady, Marina Chernivsky, Daniel Donskoy, Mirna Funk, Ruben Gerczikow, Shahrzad Eden Osterer, Hannah Peaceman, Dekel & Nina Peretz, Richard C. Schneider, Erica Zingher.
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Literatur:
Ein Denkmal aus Papier
In dem Sammelband "Der papierene Freund. Holocausttagebücher jüdischer Kinder und Jugendlicher" wurden 30 Erinnerungen von jüdischen Kindern und Jugendlichen aus 13 europäischen Ländern erstmals auf Deutsch publiziert. Zusammengetragen, kommentiert und viele Texte auch übersetzt hat Wolf Kaiser, Historiker und langjähriger Leiter der Bildungsabteilung im Haus der Wannsee-Konferenz.
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Literatur:
Ruth Klüger - weiter leben
Bereits im Jahr seines Erscheinens im Jahr 1992 erreichte die Literaturwissenschaftlerin mit ihrem autobiografischen Roman "weiter leben. Eine Jugend" die Aufmerksamkeit auch einer nicht-jüdischen Leser*innenschaft. Seitdem wurden die Aufzeichnungen der Shoah-Überlebenden in zehn Sprachen übersetzt.
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Literatur:
Jüdische Frauen in der Bildenden Kunst
Fünfunddreißig Jahre lebte Hedwig Brenner in Israel, in Haifa. Ein bescheidenes Leben führte sie in der neuen Heimat, erst sehr spät wurde sie Schriftstellerin. Familienbiographien schrieb sie und vor allem entstanden durch ihre Energie und ihren Arbeitseifer sechs Lexika über Jüdische Frauen in der bildenden Kunst.
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Literatur:
Mirna Funk – Zwischen Du und Ich
Nach "Winternähe" und ihrem Kinderbuch "Wo ist Papa?" erscheint der neue Roman der in Berlin und Tel Aviv lebenden Autorin, Journalistin, Moderatorin, Filmemacherin, Schriftstellerin und Vogue-Kolumnistin Mirna Funk. Darin verkörpern die Figuren Noam und Nike die jüdisch-deutsch und israelischen Traumata, die sich bis heute über mehrere Generationen übertragen.
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Literatur:
Seweryna Szmaglewska – Die Frauen von Birkenau
Kurz nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau schrieb die polnische Schriftstellerin Seweryna Szmaglewska ihren Bericht über die Grauen und die Jahre ihrer Gefangenschaft von 1942 bis 1945. Jetzt, 75 Jahre nach seinem Erscheinen in Polen, liegt er in deutscher Übersetzung vor.
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Literatur:
Hebräisch für Alle. Von der Sprache zur Vielfalt. Konzipiert von Dr. Hila Amit Abas, Mitgründerin des literarischen Projekts Anu אנו نحن: Jews and Arabs writing in Berlin und Gründerin der International Hebrew School
Das erste queere und feministische Hebräisch-Lehrbuch in Deutschland erscheint im September oder Oktober 2020 in der edition assemblage. Gefördert wurde die Produktion von der Stiftung ZURÜCKGEBEN. Das Arbeitsbuch enthält neben einer klaren Struktur und lebensnahen Beispielen viele Übungen, um den Wortschatz direkt anzuwenden und zu verinnerlichen. Mehr zum Buch, zur Autorin und den Bestellinfos auf AVIVA-Berlin.
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Literatur:
Ingeborg Boxhammer – Herrin ihrer selbst: Zahnkunst, Wahlrecht und Vegetarismus. Margarete Herz und ihr Freundinnen-Netzwerk
In ihrem 2019 im Hentrich & Hentrich Verlag erschienenen Buch beschreibt die Journalistin und Autorin ("Marta Halusa und Margot Liu. Die lebenslange Liebe zweier Tänzerinnen" und "Das Begehren im Blick - Streifzüge durch 100 Jahre Lesbenfilmgeschichte") ein Freundinnen-Netzwerk zu Beginn des vorigen Jahrhunderts, wobei sie ausführlich auf das Leben lediger Frauen und die Reformbewegungen, in denen sie aktiv waren, eingeht. Daneben zeichnet sie die Möglichkeiten nach, die Frauen im Deutschen Kaiserreich hatten, ihre eigenen Wege zu gehen und wirtschaftlich unabhängig zu sein.
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Literatur:
Uwe Westphal - Modemetropole Berlin 1836-1939 Entstehung und Zerstörung der jüdischen Konfektionshäuser
Der Kunsthistoriker, Journalist und Buchautor beschäftigt sich seit den 1980er Jahren intensiv mit der systematischen Enteignung tausender jüdischer Firmen in der Modebranche – er ist dafür um die halbe Welt gereist, hat in Archiven recherchiert und mit ZeitzeugInnen in Israel, USA, Großbritannien, Argentinien, Australien, New Mexico und in den Niederlanden gesprochen. Damit hat er ein Thema angeschoben, das in der Mode-Branche...
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Literatur:
Lisa Seiden - Bleib immer mit deinem Bruder zusammen. Eine Geschichte vom Kindertransport. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Inge Hansen-Schaberg
Neun Jahre alt ist Lisa Leist, als sie aus ihrem vertrauten Leben gerissen wird. Gemeinsam mit ihrem Bruder Peter steht sie fast ohne Vorwarnung auf dem Wiener Bahnhof, umgeben vom Lärm zahlloser Menschen und lauscht den eindringlichen Ermahnungen ihrer Mutter. Erst acht Jahre später sollte sie ihre Eltern wiedersehen. Lina und Peter gehörten zu den jüdischen Kindern, deren Eltern es gelang, sie nach Großbritannien ausreisen zu lassen, um sich vor den Verfolgungen des Nationalsozialismus zu retten.
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Literatur:
Marina B. Neubert - Kaddisch für Babuschka
2013 wurde die Dipl.-Philologin, Journalistin und Schriftstellerin ("Bella und das Mädchen aus dem Schtetl") für ihr Romanprojekt "Vier Tage. Aufzeichnungen aus Mutterstadt" von der Stiftung ZURÜCKGEBEN und der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" im Programm "Jüdische weibliche Identitäten heute" gefördert. Danach aber kam alles anders. Aus "Mutterstadt" ist ein anderer Roman geworden, denn ...
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Literatur:
Sasha Marianna Salzmann - Außer sich
Der Debutroman von Sasha Marianna Salzmann, Theaterautorin, Essayistin und Dramaturgin, gefeierte Hausautorin des Berliner Maxim-Gorki Theaters, hat autobiographische Züge. Ihre Hauptfigur Ali/Alissa/Anton sucht nach ihrer Identität auf allen Ebenen, u.a. Herkunft, Heimat, Geschlecht.
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Literatur:
Edith Jacobson – Gefängnisaufzeichnungen. Herausgegeben von Judith Kessler und Roland Kaufhold
Ein Vierteljahrhundert lagen die Aufzeichnungen von Edith Jacobson bei Judith Kessler in der Schublade. Dann endlich fanden die Tagebuchnotizen, Gedichte und Analysen der jüdischen Psychoanalytikerin den Weg in die Öffentlichkeit. Sie erzählen von ...
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Literatur:
Deborah Feldman - Überbitten. Eine autobiografische Erzählung
Die Literaturkritikerin und Autorin für Literatur- und Feature-Redaktionen des Hörfunks Sigrid Brinkmann hat sich ür das Bayern 2-Büchermagazin "Diwan" erneut mit der Frau getroffen, deren 2016 erschienene Autobiographie "Unorthodox" auf Anhieb zum New York Times-Bestseller ...
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Literatur:
Jüdische weibliche Identitäten sichtbar machen
Am 17. November 2016 fand die Vorstellung der Stipendiatinnen der Stiftung ZURÜCKGEBEN aus dem Förderzweig "Jüdische weibliche Identitäten heute" in den Räumen der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ) statt. Der dort präsentierte Katalog ist kostenlos zum Download verfügbar.
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Literatur:
Deborah Sharon Abeles, DESSA, Stolzesteine - Stones-of-Pride, Hommage an das Kaufhaus N. Israel, Berlin
Die in Afrika als Tochter jüdischer Emigrant_innen geborene Künstlerin hat sich in Berlin auf Spurensuche begeben und dabei kaum noch sichtbare Erinnerungsorte aufgesucht. Über ihre künstlerischen Arbeiten versucht sie, vergessene Geschichten in das kollektive Gedächtnis zurückzubringen.
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Literatur:
Efrat Gal-Ed - Niemandssprache. Itzik Manger- Ein europäischer Dichter und Itzik Manger - Dunkelgold
Efrat Gal-Ed legt mit dieser inhaltlich wie formal außergewöhnlich aufwendig gestalteten Biographie nicht nur ein umfangreiches und vielschichtiges, sondern auch ein kritisches Portrait von Itzik Manger vor. Anhand der bewegenden Lebensgeschichte eines der größten Stars der jiddischen Dichtung...
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Literatur:
Rakefet Zalashik - Das unselige Erbe. Die Geschichte der Psychiatrie in Palästina und Israel
Die Professorin für jüdische Studien, die in Beersheba, New York und Heidelberg lehrt, entwirft in ihrer hochbrisanten Untersuchung ein schockierendes Bild von der fachlich vernachlässigten...
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