AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Lisa Tabatchnikov - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Juedisches Leben JETZT ERST RECHT! 2021



AVIVA-BERLIN.de 3/23/5785 - Beitrag vom 15.06.2021


AVIVA-Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS: Lisa Tabatchnikov
Sharon Adler, Lisa Tabatchnikov

Um die Erfahrungen und Forderungen von Jüdinnen und Juden zu (Alltags-)Antisemitismus in Dortmund sichtbar zu machen, hat AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie dieses Projekt initiiert. Eine der Teilnehmer:innen ist die angehende Abiturientin Lisa Tabatchnikov, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und bei dem Projekt "Meet a Jew" engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Wir sind keine Botschafter Israels!!!"




Antisemitismus in Dortmund

Die Bilanz antisemitischer Straftaten erfährt einen kontinuierlichen und rasanten Anstieg. Die Zahlen des im April 2020 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichtes für Nordrhein-Westfalen für 2019 belegen einen Zuwachs um 19,6%.

AVIVA: JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS! Für das Demo-Schild gegen Antisemitismus hast Du das Statement JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Wir sind keine Botschafter Israels!!!" gewählt. Welche Message möchtest Du damit transportieren? Warum ist es Dir wichtig, gerade diese Message zu transportieren?



Lisa Tabatchnikov: Viele Menschen verbinden Juden zwangsläufig mit Israel. Eine der Folgen ist, dass Juden für die Geschehnisse in Israel verantwortlich gemacht werden, wodurch sich der Antisemitismus verstärkt. Dies haben wir auch in den letzten Wochen in den sozialen Medien, aber auch vor Synagogen beobachten können.

AVIVA: Synagogen, Schulen und andere jüdische Einrichtungen in Deutschland stehen unter Polizeischutz. Und dennoch: Am 9. Oktober 2019, zu Yom Kippur, dem höchsten Feiertag im jüdischen Kalender, hat ein rechtsextremistischer, antisemitischer Attentäter einen Mordanschlag auf die Synagoge in Halle verübt. (Eine neue Dimension von Antisemitismus?) Wie ist die Situation in Dortmund, wie sicher fühlst Du Dich in Dortmund?

Lisa Tabatchnikov: Natürlich ist einem/einer Dortmunder/in die rechte Szene in Dortmund bekannt, was mich persönlich auch einschüchtert. Antisemitismus in Dortmund habe ich schon öfters erlebt, egal ob in der Schule oder bei einem Treffen mit Freunden. Ich kann von Glück sprechen, dass ich noch nie körperlich angegriffen wurde. Einerseits fühlt man sich sicher, dass die Polizei da ist. Andererseits fragt man sich, was sie denn groß machen kann, wenn wirklich etwas Ernstes passieren würde.


AVIVA: Bist Du im öffentlichen Raum (schon einmal) als Jüdin erkennbar (gewesen)? Also, trägst Du zum Beispiel sichtbar eine Kette mit Magen David/mit Davidstern, oder mit einem Chai, dem hebräischen Wort für "Lebe!"? Falls ja, welche Reaktionen seitens deiner nicht-jüdischen Mit-Schüler:innen, oder von Menschen auf der Straße, im Supermarkt oder anderen Orten gibt/gab es? Falls nein, warum würdest Du das nicht machen?

Lisa Tabatchnikov: Ich trage eine Kette mit einem Davidstern-Anhänger. Oftmals wird dieser gar nicht gesehen. Zumindest wurde ich noch nie auf meine Kette angesprochen. In der Schule war starker Antisemitismus die Antwort darauf, dass ich jüdisch bin. Viele "Freunde" haben sich distanziert. Zu meiner eigenen Sicherheit gibt es trotzdem Momente, in welchen ich aktiv darauf achte, dass mein Davidstern nicht zu sehen ist. Beispielsweise, wenn ich abends alleine nach Hause fahren oder Ähnliches.


AVIVA: Im Kontext von Antisemitismus bezeichnet "Othering" das Ausgrenzen von Jüdinnen_Juden als "Außenseiter_innen", als "nicht-dazugehörig". (Wo) bist Du schon selbst – real oder im virtuellen Raum – antisemitischen Klischeebildern oder Antisemitismus begegnet?

Lisa Tabatchnikov: Ich sehe sehr oft Kommentare unter Beiträgen auf Instagram wie "haha du Jude!". Das schreiben sich Freunde, als Spaß, bzw. beleidigen sich aus Spaß. In der Schule habe ich dies auch schon sehr oft hören müssen. Auf einer sozialen Platform wurde mir anonym geschrieben "Euch Juden sollte man alle vergasen und dich als erste!". Ich denke, mehr muss man dazu auch nicht sagen.


AVIVA: Hast Du bei gegen Dich persönlich gerichteten antisemitischen Angriffen, oder auf jüdische oder israelische Einrichtungen, wie z.B. nach dem Attentat auf die Synagoge in Halle an Yom Kippur, spontane Solidarität oder Empathie von nicht-jüdischen Freund_innen erfahren?

Lisa Tabatchnikov: Solidarität und Empathie von Freunden habe ich schon vor mehreren Jahren erfahren. In dem Moment hat man sich als "verstanden" und "nicht alleine" gefühlt. Jedoch war das Motiv dieser Solidarität, dass sie dachten, dass ich ja die arme, schwache Jüdin bin. Jemanden in die Opferrolle zu stecken, finde ich nicht richtig, und das kann auch zu noch stärkerem Antisemitismus führen.


AVIVA: Wo hast Du in der Vergangenheit bei offenem oder verstecktem Antisemitismus Unterstützung vermisst?

Lisa Tabatchnikov: Von der 5. Bis zur 9. Klasse stand ich mit dem Antisemitismus in der Schule alleine da. Lehrer haben den Antisemitismus mitbekommen, haben sich jedoch rausgehalten. Da habe ich mir gewünscht Unterstützung zu bekommen.


AVIVA: Wo/inwiefern wünschst Du Dir zukünftig mehr Unterstützung, Support, Empathie, Solidarität in der Zukunft? (von Seiten der Zivilgesellschaft, im nicht-jüdischen Freund_innenkreis, etc.)? In welchen Bereichen sollte die Zivilgesellschaft mehr Verantwortung übernehmen?

Lisa Tabatchnikov: Durch die Teilnahme bei dem Dialogprojekt "Meet a jew" beobachte ich ein großes Interesse von verschiedenen Gruppen (Schulen, Sportvereine etc.) an dem Judentum. Dieses Interesse ist meiner Meinung nach sehr wichtig, da man die Religion kennenlernt und es sich herausstellt, dass die drei Weltreligionen viele Gemeinsamkeiten haben, wodurch die Religion einem nicht mehr so fremd vorkommt. Zudem wird deutlich, dass das Judentum auch in der Ausführung keinen Unterschied zu den anderen Religionen darstellt, da es immer mehr und weniger religiöse Menschen gibt.


AVIVA: Immer wieder kursieren altbekannte antijüdische Verschwörungstheorien, wie während der Covid-19-Pandemie auf den sogenannten "Hygienedemos" der "Querdenker" bzw. "QAnon". Hier sehen wir die öffentliche Bagatellisierung der Shoa, Bilder von Menschen in KZ-Häftlingskleidung oder von Anne Frank. Welche Klischees werden deiner Meinung nach bedient und was hat Dich an diesen Bildern am meisten geschockt oder verletzt?

Lisa Tabatchnikov: Viel eher hat mich der Fakt erschreckt, dass Menschen ohne etwas zu hinterfragen sich anschließen und Verschwörungstheorien verbreiten.


AVIVA: Denkst du, wir müssen als Jüd_innen mehr Solidarität (öffentlich) einfordern? Wenn ja, wie/wodurch?

Lisa Tabatchnikov: Ich denke es ist wichtig, dass wir auch unseren Beitrag leisten und somit selber Solidarität und Interesse zeigen. Dadurch entsteht im Idealfall ein Dialog, welcher für alle Parteien bereichernd ist.


Zum Thema > Antisemitismus in der Schule": Im wissenschaftlichen Gutachten des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin mit der Universität Gießen von Prof. Dr. Samuel Salzborn und Dr. Alexandra Kurth aus dem Jahr 2019 wird eine unzureichende Wissensvermittlung im Lehramtsstudium und schlechte Schulbücher geringes Problembewusstsein und Engagement bei schulischen Akteur:innen und Bundesländern dokumentiert. Das Gutachten ist online unter: www.tu-berlin.de


AVIVA:Unter Kindern und Jugendlichen wird das Wort "Jude" auf Schulhöfen oder in Sozialen Netzwerken ganz offen als Schimpfwort benutzt. Zudem kommt es unter Schüler*innen immer wieder zur Gewaltbereitschaft mit antisemitischem Hintergrund. Warum, denkst du, kommt es sogar schon unter Kindern und Jugendlichen zu antisemitischen Denken und Gewaltbereitschaft?

Lisa Tabatchnikov: Im Zuge des Projektes "Meet a Jew" hatte ich eine Begegnung in einer Schule, es war eine 6. Klasse. Ein junges Mädchen, welches ein Kopftuch trug war in dieser Klasse und sah sehr eingeschüchtert aus und hat sich nicht wirklich beteiligt. Zum Ende der Begegnung hat sie sich gemeldet und folgendes gesagt: "Mein Onkel hat mir erzählt, dass wir die Juden hassen, weil die Juden uns umbringen.". Da habe ich verstanden, dass es nicht die Kinder selbst sind, die das Wort "du Jude" in die Schule bringen. Es kommt oft von dem Elternhaus, dass die Kinder mit der negativen Sichtweise auf Juden erzogen werden und wenn das Wort "du Jude" einmal in der Schule ist, bekommt man es nicht mehr weg.


AVIVA: Was kann und sollte dem entgegengesetzt werden? Welchen Auftrag siehst du in der Arbeit der Schulen, der Bildungsinstitutionen? Was kann nachhaltig wirken und wo siehst du mehr Bedarf?

Lisa Tabatchnikov: Viele denken, dass sie noch nie einen Juden gesehen haben. Wenn die Schüler*innen mich in der Begegnung sehen, zeige ich ihnen, dass ich mich nicht wirklich von ihnen abhebe. Das was ich oft in Begegnungen versuche ist auch mal Fragen an die Schüler zu stellen, um mein Interesse zu zeigen. Wenn Fragen zum Nah-Ost-Koflikt kommen versuche ich ihnen auch immer wieder zu verdeutlichen, dass ich selber nicht wirklich einen Bezug zu Israel habe und ich mich in diesem Konflikt nicht gut genug auskenne, um etwas sagen zu können. Dieser Dialog ist das, was im Kopf bleibt und was nachhaltig und auf Dauer wirkt.


AVIVA: Du machst gerade dein Abitur. Wie hast du in deiner Schulzeit die Vermittlung von Antisemitismus erlebt?

Lisa Tabatchnikov: Der Antisemitismus in Schulen ist oftmals von Vorurteilen geprägt. Es kam mal ein Junge zu mir und einer Freundin (sie ist auch jüdisch) und hat uns mit Münzen beworfen und fand es sehr lustig. Auf meiner alten Realschule war es jedoch so, dass niemand wirklich etwas über das Judentum wusste und eher auf die Schiene mit dem Nah-Ost-Konflikt gegangen ist und "Kindermörder Israel" oder "du Jude" eher verbreiteter war.

AVIVA: Du bist Madricha und Inklusionsbetreuerin im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund. Was sind deine Aufgaben? (Inwieweit) kannst du durch dein Engagement im Juze jüdische Jugendliche gegen Antisemitismus empowern?

Lisa Tabatchnikov: Da ich weiß, wie sie sich fühlen und dasselbe durchgemacht habe kann ich ungefähr einschätzen, was die Jugendlichen hören müssen, damit ich ihnen den Rücken stärken kann. Das Besondere im Jugendzentrum bei mir ist, dass die Kinder die ich betreue tatsächlich sehr wenige antisemitische Erfahrungen haben, was mich natürlich sehr freut.


Lisa Tabatchnikov:wurde 2001 in Dortmund geboren. Ihre Eltern kommen aus der ehemaligen Sowjetunion und sind im Jahr 1992 nach Deutschland eingewandert. Seitdem sie neun Jahre alt ist, besucht Lisa Tabatchnikov das jüdische Jugendzentrum "Emuna" in Dortmund. Seit vier Jahren ist sie selbst Betreuerin in dem Jugendzentrum und befasst sich seit zwei Jahren hauptsächlich mit der Altersgruppe der 12 bis 15-Jährigen. Außerdem hat sie eine Fortbildung zur Inklusionsbetreuerin gemacht und ist somit dafür ausgebildet, um Kinder mit Behinderungen zu betreuen. Dieser Tätigkeit geht sie nach, indem sie beispielsweise als Inklusionsbetreuerin auf 2-wöchige jüdische Ferienfreizeiten, Machanot, fährt. Zudem engagiert Lisa Tabatchnikov sich bei dem Projekt "Meet a Jew" und ist für die Begegnungen regelmäßig in ganz NRW unterwegs.

Dortmund setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus

Antisemitismus in Deutschland hat viele Gesichter: Auch in Dortmund zeigt die Bilanz antisemitischer Straftaten einen eklatanten Anstieg. Zahlen des im April 2020 veröffentlichten ersten Antisemitismusberichtes für Nordrhein-Westfalen belegen für 2018 einen Zuwachs um 19,6%. Für das Jahr 2019 wurden 310 antisemitische Straftaten erfasst, davon sind 290 Straftaten der politisch motivierten Kriminalität rechts zuzuordnen.

Die Publizistin und Fotografin Sharon Adler und die Künstlerin Shlomit Lehavi wollen mit diesem Projekt die Erfahrungen von Jüdinnen und Juden abseits der Statistiken abbilden und deren Perspektiven und Strategien erfragen. Durchgeführt wird das Interview- + Fotoprojekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS in Dortmund!" von AVIVA-Berlin in Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie und in Partnerschaften mit der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, und der Amadeu Antonio Stiftung.

Mitmachen: Das AVIVA-Interview- + Fotoprojekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS in Dortmund!" im Jahr 2021. Konzept, Ablauf und Hintergrundinfos

Eingeladen, mitzumachen sind jüdische Menschen aller Generationen und Herkunft, die in Dortmund leben und/oder aktiv sind. Menschen, die sich beruflich gegen Antisemitismus positionieren ebenso wie Menschen, die von ihren persönlichen Erfahrungen mit Antisemitismus in Deutschland erzählen möchten. Die dazu beitragen wollen, dass diese Erfahrungen von Alltagsantisemitismus auch nicht-jüdischen Menschen bewusst werden. Menschen, die mit ihrem eigenen Statement ein sichtbares Anti-Antisemitismus-Zeichen schaffen wollen.

Das Demo-Plakat

Die Teilnehmer:innen können zwischen vier verschiedenen Signets für "ihr" Demo-Plakat wählen.

JETZT ERST RECHT-Stop Antisemitismus

Weitere, detailliertere Informationen zum Ablauf und zur Teilnahme sind online unter:

AVIVA-Interview- + Fotoprojekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!" sowie unter: www.dortmund.de

Wer Interesse hat, an dem Interview- + Fotoprojekt JETZT ERST RECHT! teilzunehmen, kann mit Sharon Adler Kontakt aufnehmen:
Per eMail unter: dortmund@aviva-berlin.de oder telefonisch unter: 030 - 691 85 03 oder 030 - 698 16 752

Konzeption, Projektleitung + Kooperationen

Konzeption und Projektleitung: Sharon Adler, AVIVA-Berlin
Künstlerische Leitung: Shlomit Lehavi

In Zusammenarbeit mit der Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie



Partnerschaften

In Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde Groß-Dortmund, dem Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund, und der Amadeu Antonio Stiftung.



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Eine der Teilnehmer*innen ist die angehende Abiturientin Melissa Vapner, die sich als Madricha im Jugendzentrum der Jüdischen Kultusgemeinde Dortmund und auf den Ferienlagern der ZWST engagiert. Ihr Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Für mehr Diversität und Toleranz von Dorstfeld bis Wickede"

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Einer der Teilnehmer:innen ist der Student der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dortmund, Dennis Khavkin, der in der jüdischen Jugendarbeit und Studierendenarbeit aktiv ist. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Mehr Solidarität! Weniger leere Versprechungen!"

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Einer der Teilnehmer:innen ist der Lehrer für Sport und Geschichte, Mark L., dem es wichtig ist, seine Schüler:innen für Antisemitismus in allen Erscheinungsformen zu sensibilisieren, besonders in den digitalen Medien und im Rap. Sein Slogan lautet: "JETZT ERST RECHT! - STOP ANTISEMITISMUS" – "Einmal im Jahr "Nie wieder" twittern reicht nicht!"

Die Interviews und Statements gegen Antisemitismus der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die im Jahr 2020 ihre Antisemitismuserfahrungen mit Sharon Adler auf AVIVA-Berlin geteilt haben sind veröffentlicht unter: AVIVA-Interview- + Fotoprojekt "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!"


Copyrights:

Copyright Foto von Lisa Tabatchnikov: Lisa Tabatchnikov

Copyright Signet "JETZT ERST RECHT! STOP ANTISEMITISMUS!": Gestaltet wurde das Signet von der Künstlerin Shlomit Lehavi. Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich nach vorheriger schriftlicher Anfrage und Genehmigung durch AVIVA-Berlin und die Stadt Dortmund – Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie.


Jüdisches Leben > JETZT ERST RECHT! 2021

Beitrag vom 15.06.2021

AVIVA-Redaktion