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AVIVA-BERLIN.de im März 2024 - Beitrag vom 30.09.2005


Veranstaltungen von 19. September bis 20. September 2005
AVIVA-Redaktion

Gender-sensitive Kongresse, Messen, Vorlesungen, Diskussionsveranstaltungen, Konferenzen, Kurse, Vorträge und Workshops - in und um Berlin




Hier können auch Sie Ihre Veranstaltung platzieren. Dafür fällt eine Bearbeitungspauschale von 55 Euro an (zuzügl. der gesetzl. MWST). Der Eintrag im Veranstaltungskalender beinhaltet gleichzeitig einen Eintrag im monatlichen AVIVA-Berlin-Newsletter, Sie erhalten also zwei Hinweise für den Preis von einem. Bei mehr als drei Einträgen pro Kalenderjahr gewähren wir gern auch Rabatte. Nehmen Sie per eMail Kontakt mit uns auf: veranstaltung@aviva-berlin.de

  • Montag, 19. September 2005, 16 bis 20 Uhr

    Und wann bin ich mal dran ? - Die Sorge für sich selbst als Führungsaufgabe!

    Ob im Top-Management oder im Familienunternehmen: Frauen scheinen besonders viele Erwartungen erfüllen zu müssen. Die Gründe reichen vom eigenen Karrierebild bis hin zu finanziellen Zwängen. Dabei vergessen wir häufig genug uns selbst- und das geht nicht immer gut. Die Zauberworte: Selbstverantwortung und Selbstbewusstsein!
    Anmeldung bis 10. September 2005
    Kontakt: Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk e.V.
    Landesverband Berlin
    Ilse Ignaszewski
    Fon: 030 / 676 39 13
    Veranstaltungsort: Restaurant "Am Karlsbad"
    Am Karlsbad 11
    10785 Berlin



  • Montag, 19. September 2005, 19 Uhr

    Alles eine Frage der Macht - Spielregeln und Strategien

    Beim Info + Intro-Abend "Alles eine Frage der Macht - Spielregeln und Strategien" stellen Birgit Scheuch und Co-Referentin Svenja Neupert die Inhalte des gleichnamigen Wochenend-Workshops für Frauen am 8./9. Oktober 2005 vor und geben einen methodischen Einblick. Um Anmeldung unter info@kompetenzia.de wird gebeten. Für den Infoabend fallen keine Kosten an.
    Detaillierte Informationen zum Wochenend-Workshop gibt es auch unter www.kompetenzia.de
    Veranstaltungsort: In die Räume von Kompetenzia
    Belziger Straße 7
    10823 Berlin.


  • Dienstag, 20. September 2005, 9 - 16 Uhr

    Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

    Ravensbrück bei Fürstenberg an der Havel war von 1939 bis 1945 das größte Konzentrationslager für Frauen in Deutschland. Hier waren Frauen aus über 40 Ländern inhaftiert, viele hatten ihre Kinder bei sich. 50 - 90.000 Frauen und Kinder verloren ihr Leben durch systematische Vernichtung. Mit diesem Projekt soll der Zugang zur eigenen Geschichte gefördert, den Dialog und einen Perspektivwechsel zwischen den Generationen anregt werden. Es wird sich mit der Geschichte der hier inhaftierten Frauen, der Ermordeten und der Überlebenden auseinander.
    Anmeldung:
    Büro der Frauenbeauftragten von Steglitz-Zehlendorf
    Tel.: 030 - 90299-5206
    Raupe und Schmetterling - Frauen in der Lebensmitte e.V.,
    Tel.: 030 - 889 226 - 0
    Unkostenbeitrag : 10 Euro / 5 Euro erm. In dem Unkostenbeitrag enthalten sind Busfahrt, Führung und ein Mittagessen.



  • Dienstag, 20. September 2005, 19.00 Uhr

    ART-verwandt: Modelle erfolgreicher Kooperation von Kunst und Wirtschaft

    Im Vorfeld der Kunstmesse richtet die IHK Berlin zum zweiten Mal in Zusammenarbeit mit dem Art Forum Berlin eine Podiumsdiskussion zum Thema "ART-verwandt: Modelle erfolgreicher Kooperation von Kunst und Wirtschaft" aus
    Begrüßung: Ludger Hinsen - Stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Berlin
    Podium: Harald Wolf, Bürgermeister und Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen
    Monika Grütters, MdA, Vorstand Stiftung Brandenburger Tor
    Axel Haubrok, Unternehmer und Kunstsammler, Düsseldorf/ Berlin
    Gerd-Harry Lybke, Galerist, Leipzig/ Berlin
    Ilona Muráti-Laebe, Vorstand Schering Stiftung, Berlin
    Moderation: Claudia Henne - rbb Fernsehen, Berlin
    In der Diskussion sollen unter anderem folgende Fragen erörtert werden:
    Warum sind Kunst und Wirtschaft wechselseitig wichtig füreinander? Welches Engagement gibt es unternehmerseitig für die Kunst- und Künstlerförderung? Welche Förderungsmodelle wären denkbar und wünschenswert? Was erwartet die Wirtschaft von der Kunst? Und mit welchen Rahmenbedingungen kann die Politik eine dauerhaft Früchte tragende Zusammenarbeit zwischen Kunst und Wirtschaft befördern?
    Veanstaltungsort: Ludwig Erhard Haus
    Mendelssohn-Saal
    Fasanenstrasse 85
    10623 Berlin
    Die Veranstaltung ist kostenfrei. Infos und Anmeldung:
    Heike Pfaff, Tel. (030) 315 10 832, E-Mail: pf@berlin.ihk.de



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    Beitrag vom 30.09.2005

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