Wiebke Lundius - Die Frauen in der Gruppe 47. Zur Bedeutung der Frauen für die Positionierung der Gruppe 47 im literarischen Feld - Aviva - Berlin Online Magazin und Informationsportal für Frauen aviva-berlin.de Literatur



AVIVA-BERLIN.de im März 2024 - Beitrag vom 01.03.2018


Wiebke Lundius - Die Frauen in der Gruppe 47. Zur Bedeutung der Frauen für die Positionierung der Gruppe 47 im literarischen Feld
Bärbel Gerdes

"Da haben fast nur Männer geredet, sehr, sehr selten, daß Frauen die Stimme erhoben." Die Germanistin Wiebke Lundius untersucht in ihrer Dissertation die Rolle der Frauen in der Gruppe 47, darunter so bekannte Autorinnen wie Elisabeth Borchers, Gabriele Wohmann, Irmgard Keun, Ingeborg Bachmann, Ruth Klüger und Gisela Elsner und findet viele festgeschrieben Rollen. Zwar thematisiert sie auch die unreflektierte Haltung, ja, Abneigung gegenüber der Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus, eine Kontroverse mit dem Antisemitismus in der Gruppe findet jedoch kaum statt.




Die Gruppe 47 gilt als eine der wichtigsten Gruppierungen von AutorInnen im Nachkriegsdeutschland. Bis weit in die 60ger Jahre hinein bestimmte sie das Bild der Literatur in der Bundesrepublik. Die Gruppe war Sprungbrett so namhafter Autoren wie Günter Grass und Alfred Andersch, der Schriftsteller Hans Werner Richter wurde als Initiator und Moderator der Gruppe bekannt.

Wie steht es aber mit den Frauen in der Gruppe? Spontan fallen mancher Literaturkennerin vielleicht die Namen Ingeborg Bachmann und Ilse Aichinger ein. Gab es noch mehr?
In ihrer Dissertation geht Wiebke Lundius dieser Frage nach und spannt zunächst einen Bogen von der Weimarer Republik zum Nationalsozialismus und der frühen Nachkriegszeit. Der Typ der "Neuen Frau" in den 1920er Jahren war geprägt von Unabhängigkeit, Berufstätigkeit und sexueller Ungebundenheit. Dieses Idealbild wurde in Filmen, in der Werbung und Romanen gezeichnet. Zielgruppe waren vor allem weibliche Angestellte. Irmgard Keun und Vicki Baum waren die erfolgreichsten Autorinnen, die diesen Typus auch selbst verkörperten.
Von den Nationalsozialisten wurde diese Literatur als "Asphaltliteratur" diskreditiert und ihre Schöpferinnen durften nicht mehr veröffentlichen, da das Frauenbild dem Mutterideal der Nazis widersprach. Viele dieser Autorinnen gingen ins Exil, wo nur die Wenigsten an ihrem Erfolg anknüpfen konnten. Auch nach ihrer Rückkehr konnten sie sich literarisch oftmals nicht mehr etablieren.

Dieses Frauenbild wurde über die Nazizeit hinaus zementiert: "die Vorstellung von der Frau als dem besseren Wesen, welches als Mutter aufgrund der natürlichen Rollenzuweisung friedlich veranlagt ist und für eine bessere Zukunft bürgt."
Die Vorgeschichte der Gruppe 47 ist eng verwoben mit dem Entstehen zahlreicher Zeitschriften, die in der Nachkriegszeit entstanden. "Die Kulturpolitik der Westmächte orientierte sich im Rahmen ihrer Umerziehungs- und Demokratisierungsanstrengungen an der Wiederbelebung der Medien." Der Zeitschrift Der Ruf kam dabei eine besondere Rolle zu. Entstanden als "Zeitung der deutschen Kriegsgefangenen in den USA", eines der wichtigsten Instrumente der amerikanischen Umerziehungspolitik deutscher Soldaten, saßen in ihrer Redaktion so bekannte Männer wie Alfred Andersch und Hans Werner Richter, die in amerikanische Kriegsgefangenschaft geraten waren. Diese Autoren grenzten sich stark von den Exilschriftsteller_innen und den Vertreter_innen der Inneren Emigration ab und betonten stattdessen die "Bindung durch die Soldaten- und Lagerkameradschaft …, die eine Übereinstimmung in Mentalität und Habitus hergestellt hatte." Aus ihrer Ablehnung des Nationalsozialismus leiteten sie einen Anspruch auf die zukünftige Gesellschaftsgestaltung ab. Allen Autoren dieser Zeit ist gemein, dass sie eine stark individualisierte Perspektive auf den Nationalsozialismus einnahmen und eine politische Analyse komplett ausblieb. Fragen von Schuld und Beteiligung wurden dahingehend beantwortet, dass nur ein kleiner Kreis zur Verantwortung gezogen werden müsste. Zwischen zivilen Kriegstoten und den Todeszahlen der Vernichtungslager wurde nicht differenziert. Lapidar heißt es in einem Text von Curt Vinz im "Ruf": "Die deportierten deutschen Juden sind aus dem Osten nicht zurückgekehrt", was auch "als Leugnung [des Völkermordes]gelesen werden [kann]
Sie sahen sich als unschuldiges Opfer der historischen Ereignisse. Gleichwohl bestimmten bei einigen der "trotzige Tonfall des Landsers" und die "Verantwortungsbereitschaft mit soldatischem Auftreten" weiterhin ihr Selbstverständnis.

So wundert es nicht, dass die Gruppe 47 die literarische Situation der Nachkriegszeit als "tabula rasa" verstand. Eine "kulturelle Neuschöpfung durch die junge Generation" sollte gestartet, Begriffe wie "Kahlschlag" oder "Nullpunkt" befeuert werden.
Das Frauenbild schwankte zwischen Verehrung der deutschen Mutter und der Frau als Sexualobjekt.

Interessant ist, wie Frauen in dieser literarischen Gesellschaft einen Platz einnehmen sollten und konnten.
Das erste Treffen der Gruppe fand im September 1947 am Bannwaldsee statt und wies bereits die wichtigsten Rahmenbedingungen auf: eine mehrtägige Klausurtagung in abgeschiedener Umgebung, das Vortragen der Texte mit anschließender Kritik, ohne dass die/der Vortragende sich dazu äußern durfte - "elektrischer Stuhl" wurde dieses Verfahren auch genannt. Ilse Schneyder-Lengyel, Autorin, Ethnologin, Herausgeberin mehrerer Kunstbände, hatte für dieses Treffen ihr Haus zur Verfügung gestellt – und fungierte seitdem im Narrativ der Gruppe nur als "exotische Gastgeberin". Auch Ehefrauen waren geladen. Dies gehörte "zu den festen Ritualen der Gruppe und blieb bis zum Ende bestehen". Sie machten Fotos, halfen bei der Organisation und waren zuständig für den unterhaltsam-geselligen Teil. Den Männern war der ernsthafte literarische Diskurs vorbehalten. Entsprechend herablassend äußert sich Richter. "Ich habe einen ganzen Stoß Ehefrauen ausgeladen, weil sie mich bei den Lesungen stören. Sie setzen sich immer ganz vorne hin und stören mich mit ihren gekreuzten Butterbeinen in meinem Halbschlaf."

Die Autorinnen bildeten "als drittes Geschlecht" eine eigene Kategorie, da sie weder zu den Ehefrauen noch zu den männlichen Autoren gezählt wurden.
Wiebke Lundius versammelt in ihrer Arbeit sowohl Autorinnen, als auch Ehefrauen und es wird zeitweise etwas unübersichtlich, wer denn nun wirklich zur Gruppe gehörte. Allzu oft wurden Autorinnen eingeladen, die jedoch nur ein- oder zweimal dort lasen und die kaum mit der Gruppierung in Zusammenhang gebracht werden. So werden also neben Ingeborg Bachmann, Luise Rinser, Ilse Aichinger auch Hilde Domin oder Christa Reinig genannt.
Deutlich wird jedoch die männerbündlerische Ausprägung dieser Gruppe. Auffällig sei die gehäufte Zuweisung von meist negativen Eigenschaften aus dem Tier- und Märchenreich an die Autorinnen, schreibt Lundius, womit Äußerlichkeiten der Person und Fragen des Auftritts vor ihre schriftstellerischen Fähigkeiten und ihr Werk gestellt wurden.

Die Germanistin versteht es, einen allumfassenden Einblick in die Geschichte der Gruppe 47 und ihres historischen Kontextes zu geben. Zahlreiche biographische Skizzen zu Leben und Werk der Frauen im Umkreis der Gruppe runden das Bild ab.

Schwierig ist jedoch die fehlende Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus in der Gruppe. So beschreibt Lundius den Besuch Paul Celans und das Vortragen seiner Gedichte bei der Gruppentagung 1952 in Nienburg zwar als wichtiges Ereignis "für die Auseinandersetzung der deutschen Nachkriegskultur mit dem Holocaust", konzentriert sich dann aber auf "habituelle Aspekte". Paul Celan sei als Fremder in der Gruppe wahrgenommen worden, "was sich aber nicht allein aus seiner Herkunft erklären ließ". Die Lesung des jüdischen Dichters habe sich in der Nacherzählung zu einer Skandalgeschichte entwickelt, "die in der Geschichtsschreibung der deutschen Nachkriegsliteratur als Beispiel für Antisemitismus und fehlende Aufarbeitung des Nationalsozialismus einen festen Platz hat". Im Folgenden bezieht sich Lundius jedoch vor allem auf den "artifiziellen, getragenen und verlangsamten Vortragsstil seiner Lesung". Hans Werner Richters Kritik, Celan habe im Tonfall Goebbels gelesen, bezieht sie auf die "habituelle Differenz". Die "rustikale männliche Haltung... akzeptierte keinen anderen, vergeistigten Männertypus". Dass Richter später Anspruch darauf erhob, für den Erfolg auch von Celan verantwortlich zu sein, kann nur perfide genannt werden.

Auch im Zusammenhang mit der jüdischen Dichterin Nelly Sachs wird der Aspekt des Antisemitismus ausgeblendet. Sachs stand in engem Kontakt mit deutschen Literat_innen, darunter Hilde Domin, Ingeborg Bachmann und Ingeborg Drewitz. Nur einmal nahm sie an einer Tagung der Gruppe 47 teil, 1964 in Sigtuna. "Es gab im Rahmen dieser Tagung Kontakte und Besuche bei ihr, doch sie wurde offiziell weder begrüßt noch gewürdigt." Dies mutet bei solch einer auch damals schon bekannten Autorin seltsam an. Lundius begründet dies so: "Für Richter und das Ansehen der Gruppe 47 war mit Nelly Sachs zu dieser Zeit kein symbolisches Kapital zu gewinnen, sodass sie nur eine Randerscheinung blieb. Als Exilautorin, die das Überleben des Holocaust darstellte und literarisch bearbeitete, passte sie nicht in das Gruppenschema."
Auch hier fehlt ein Hinweis auf dem zugrunde liegenden Antisemitismus.

Wie manche Frau das stringente Procedere während der Tagungen empfand, erinnert ein wenig an Virginia Woolfs bissigem Spott über die Prozessionen männlicher "Würdenträger". So notiert die Autorin Barbara König, die nach ihrer Lesung verletzende Kritik und Verschüchterung erfuhr:
"Was für ein Ritual! Da stehen vorne im Saal zwei Sessel mit einem Tischchen dazwischen, auf dem linken sitzt totenbleich der Autor, auf dem rechten sitzt Richter – wie der Name paßt! - ungerührt, kalt."

AVIVA-Tipp: Die Frauen in und im Umkreis der Gruppe 47 erfahren endlich eine allumfassende Würdigung und Gesamtdarstellung. Offensichtlich wird der patriarchale Habitus dieser Gruppierung, die die bundesdeutsche Literatur bis in die 1960 Jahre prägte. Befremdend dagegen ist die mangelnde Erwähnung der in der Gruppe vorherrschenden antisemitischen Haltung.

Zur Autorin: Wiebke Lundius, geboren 1958, studierte Germanistik, Geschichte und Latein in Marburg, wo sie mit ihrer Arbeit über die Frauen in der Gruppe 47 promovierte.

Wiebke Lundius
Die Frauen in der Gruppe 47
Zur Bedeutung der Frauen für die Positionierung der Gruppe 47 im literarischen Feld

Schwabe Verlag, erschienen 2017
Hardcover, 390 Seiten, 15 Abbildungen
32,00 Euro
ISBN: 9978-3-7574-0000-2
shop.schwabe.ch

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Beitrag vom 01.03.2018

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